19,5 Grad am Neujahrstag in Freiburg am Oberrhein - das fühlte sich fast schon wie Sommer an. Erst in den vergangenen zwei Wochen zeigte der Januar ein typischeres Gesicht.
So viel Regen gab es in der neuseeländischen Metropole Auckland seit Menschengedenken nicht mehr. Die Feuerwehr rettet Menschen mit Jetskis und Kajaks aus ihren Häusern.
Neuseeland-Metropole Auckland unter Wasser: „Furchterregende“ Bilder – Flughafen überflutet
Auckland – die größte Stadt Neuseelands – steht zu großen Teilen unter Wasser. Massive Regenfälle brechen über die Metropole herein. Der Notstand wurde ausgerufen.
Am Wochenende soll zumindest im Norden und in der Mitte Deutschlands etwas die Sonne scheinen. In der neuen Woche geht es dann windig bis stürmisch und insgesamt wechselhaft weiter.
Ein Sturm wütet über dem afrikanischen Inselstaat Madagaskar. Mindestens 16 Menschen verlieren dabei ihr Leben. Und weiterhin werden heftige Regenfälle erwartet.
In weiten Teilen von Neuseelands größter Stadt Auckland soll es in nur 15 Stunden soviel geregnet haben wie sonst in einem ganzen Sommer. Die Folgen seien „furchterregend“, wie eine Politikerin sagte.
Einstellige Höchsttemperaturen - Glättegefahr nimmt ab
In Deutschland wird zum Wochenende eher trübes Wetter erwartet, während sich am Samstag im Norden und am Sonntag im Süden auch die Sonne zeigen kann. „Die Glättegefahr nimmt in den Niederungen ab und zieht sich in den nächsten Tagen nach Süden und in die Mittelgebirge zurück“, sagte der Meteorologe Andreas Friedrich vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach.
Etliche Unfälle im Westen Deutschlands - Glättegefahr
In mehreren Bundesländern führt winterliches Wetter zu Unfällen und Verkehrsbehinderungen. Verkehrsteilnehmer sollten sich an vielen Orten Deutschlands weiter auf Glätte einstellen, mahnt die Polizei.
Tote und Verkehrschaos durch Kälte in Nordostasien
Eine Kältewelle rollt über Nordostasien. Heftige Schneefälle und ungewöhnliche Tiefsttemperaturen suchen beide Koreas, Japan, China und die Mongolei heim. Experten sehen auch hier den Klimawandel am Werk.
Arktischer Winter möglich: Diese Folgen hat das Extremwetter
Der Winter ist wieder da, könnte aber noch deutlich kälter werden. Experten sprechen von bis zu minus 20 Grad. Lesen Sie hier, was die Folgen eines arktischen Winters sind:
Ein Hochdruckgebiet über Deutschland sorgt zum Start der neuen Woche für trockenes Wetter. Doch es bleibt recht kalt bei Temperaturen leicht über oder unter dem Gefrierpunkt.