Zwei Amerikaner, ein Russe und ein Emirati unterwegs zur ISS
Trotz der Spannungen zwischen den USA und Russland arbeiten beide Länder im Weltraum zusammen. Ein russischer Raumfahrer ist mit zwei Amerikanern und einem Emirati zur ISS gestartet.
Wegen des Ukraine-Kriegs ist das Verhältnis zwischen den USA und Russland stark angespannt. Im All kooperieren beide Länder - auch an der nun gestarteten „Rettungsboot“-Mission einer Sojus-Kapsel.
Leck an Raumfrachter: Russland verschiebt Flug zur ISS
Wegen Problemen im All sollte eine unbemannte Kapsel in wenigen Tagen als Kosmonauten-Taxi zur Raumstation ISS fliegen. Daraus wird nichts - zunächst sollen die Störungen untersucht werden.
ISS vs. Tiangong: So unterscheiden sich die Raumstationen
Mit der fertiggestellten Raumstation Tiangong nehmen es die Chinesen mit der internationalen Variante ISS auf. Wo gibt es Unterschiede, wo Ähnlichkeiten? Ein Vergleich.
Leck an Sojus-Kapsel: Keine Gefahr für Kosmonauten
An der russischen Raumkapsel war ein Leck aufgetreten - dabei wurde auch ein Kühlaggregat beschädigt. Die russische Raumfahrtbehörde Rosmoskos in Moskau gibt Entwarnung.
Zwei Kosmonauten sollten Reparaturarbeiten an der ISS durchführen. Doch gerade als sie die Raumstation verlassen wollten, ging ein Warnsignal los. Was war los?
Solarpanele, Bluttests und eine besondere Tomaten-Sorte hat der „Dragon“-Frachter zur ISS gebracht. Für die Astronauten gab es auch noch eine besondere Überraschung.