100.000 Geldwäsche-Verdachtsmeldungen liegengeblieben

Finanzen

100.000 Geldwäsche-Verdachtsmeldungen liegengeblieben

Nach Angaben der Steuergewerkschaft werden in Deutschland jedes Jahr rund 100 Milliarden Euro gewaschen. Bei der zuständigen Einheit bleiben derzeit Meldungen unbearbeitet liegen. Eine neue Struktur soll helfen.
100.000 Geldwäsche-Verdachtsmeldungen liegengeblieben
Schlag gegen die Mafia - Mehr als 100 Festnahmen
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Korruption im EU-Parlament vermutet: Festnahmen
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Kampf gegen Geldwäsche: Innenministerin Faeser will Bargeldzahlungen eng beschränken

Schmuck kaufen mit 11.000 Euro in bar – das soll nach Vorstellung der Innenministerin Nancy Faeser (SPD) bald der Vergangenheit angehören. Sie möchte eine Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro einführen.
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Verbraucherschützer mit harter Kritik an Faeser: „Bargeldnutzer unter Generalverdacht“

Bargeld ist in Deutschland das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel. Nun will Innenministerin Faeser eine Bargeldobergrenze einführen. Verbraucherschützer halten das für eine schlechte Idee.
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Anti-Geldwäsche-Einheit: Höchststand bei Verdachtsmeldungen

Seit Oktober gelten neue Regeln zur Bekämpfung von Geldwäsche. Seitdem ist die Zahl der Verdachtsfälle stark gestiegen.
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