Stimmen zur Champions League

De Ligt wundert sich über Ehrung nach Barca-Demütigung und schlägt Bayern-Kollegen vor

Der FC Bayern traf auf den FC Barcelona. Dort wartete im Camp Nou Robert Lewandowski in seinem neuen Wohnzimmer. Gesprächsbedarf gab‘s genug. Die Stimmen.

Barcelona/ München – Der FC Bayern musste im vorletzten Gruppenspiel in der Champions League beim FC Barcelona ran. Im Camp Nou ging es für das Team von Trainer Julian Nagelsmann „lediglich“ noch um den Gruppensieg, denn die Münchner waren bereits vor dem Anpfiff für das Achtelfinale der Königsklasse qualifiziert.

Bitter für die Gastgeber: Durch den Sieg von Inter Mailand gegen Viktoria Pilsen (3:0) am frühen Abend, hatte Barca keine Chance mehr auf den Einzug in die K.o.-Runde. Weltfußballer Robert Lewandowski steht also erstmals seit elf Jahren nicht im Achtelfinale der Champions League! Alleine das gab schon genug Gesprächsstoff rund um die Partie des FC Bayern beim FC Barcelona.

Wir fassen für Sie die Stimmen von DAZN und ZDF zusammen.

Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern) nach dem Spiel über ...

... die Folgen des Sieges: „Die Art und Weise gibt uns sehr viel Energie. Wir hatten viele Gelbe Karten, aber das gehört gegen einen solchen Gegner dazu. Wir haben geduldig gespielt. Haben zwei schöne Tore gespielt und ein drittes, das so wohl nicht geplant war.

... den Treffer zum 1:0 und ob dieser so geplant war: „Ganz so, war es wohl nicht geplant. Die Bewegung vom Außenstürmer war so gewollt. Das zweite Tor war ja ähnlich.“

... das System mit dem Stoßstürmer: „In einer Phase, in der wir die Erfolge nicht so hatten, haben wir so ähnlich gespielt. Aber ja, es ist ein Stück weit anders, das stimmt schon.“

... das Beste am Sieg: „Wir haben heute sehr gut verteidigt, die Galligkeit hat mir heute sehr gut gefallen. Das freut mich.“

Xavi (Trainer vom FC Barcelona) nach dem Spiel über...

... die Partie: „Es ist eine sehr schwere Situation für uns. Wir waren schon vor dem Spiel ausgeschieden. Aber das darf keine Entschuldigung sein. Es ist hart für uns, aber am Samstag haben wir die nächste Aufgabe vor uns.“

Eric Maxim Coupo-Moting (Stürmer, FC Bayern) nach dem Spiel ...

... seine Serie aus den letzten fünf Spielen, in den er fünf Treffer erzielte: „Es war wieder eine Top-Leistung. Top-Punkteausbeute, jetzt wollen wir das letzte Spiel gegen Inter auch gewinnen und ungeschlagen bleiben.“

... sein Tor zum 2:0: Das war wieder top gespielt von Serge, ich stand knapp auf der Abseitslinie, aber habe ihn dann gut verwandelt. Ich freue mich sehr und auch für die Mannschaft. Auch wenn Barca schon ausgeschieden war, war dieses Spiel wichtig für uns.“

... seine Rolle, die Bälle immer Klatschen zu lassen: „Es ist Teil unseres Plans. Ich versuche immer Zielspieler zu sein. Wir haben so viele gute Spieler, man kann auch über die Außen spielen. Aktuell läuft es gut.“

... die Erkenntnisse nach der Gruppenphase: „Erkenntnisse? Dass wir in jede Champions-League-Saison gehen und den Titel holen wollen. Es war eine sehr schwere Gruppe, aber die haben wir geschafft.“

... über den Sieg in Barcelona: „Das Quäntchen Glück gehört dazu, das muss man sich erarbeiten. Es freut mich natürlich sehr für mich und für die Mannschaft. Es war heute ein schwieriges Spiel gegen eine starke Mannschaft, auch wenn Barca davor vielleicht schon ausgeschieden war. Sie wollten natürlich vor den eigenen Fans nochmal eine Reaktion zeigen. Deswegen war auch für uns das Spiel sehr, sehr wichtig. Wir haben von der ersten bis zur letzten Minute Gas gegeben und verdient gewonnen.“

Matthijs de Ligt (r.) wurde von der UEFA zum Spieles des Spiels gegen den FC Barcelona gekürt.

Matthijs de Ligt (FC Bayern) nach dem Spiel über...

... seine Auszeichnung zum Man of the Match: „Man of the Match? Für mich war das eher Serge Gnabry. Aber gut, ich nehme es gerne.“

... seinen Gegenspieler Lewandowski: „Es war sehr schwer. Für mich ist er der beste Stürmer der Welt, du musst immer wach sein. Er spielt sehr intelligent. Aber wir haben es gemeinsam geschaft, dass er nicht zum Abschluss kommt.“

... die vielen Gelben Karten: „Gegen Barca musst du sehr aggressiv spielen. Wenn sie den Ball laufen lassen, dann wird es sehr schwer. Wir haben mit sehr viel Aggressivität dagegengehalten.“

... die Weiße Weste in der schweren Gruppe: „Für uns war‘s heute wichtig, dass wir gezeigt haben, dass wir die Nummer 1 in der Gruppe sind. Jetzt haben wir noch das letzte Spiel gegen Inter.“

Marc-André ter Stegen (Torhüter beim FC Barcelona) nach dem Spiel über ..

... seine Analyse: „Das Ausscheiden hatte nichts mit heute zu tun. Das schmerzt. Wir wollten heute noch ein gutes Spiel zeigen, aber das Aus hat natürlich einen Effekt auf die Art und Weise, wie du heute spielst. Dann haben die Bayern auch noch früh das Tor geschossen., das hat es umso schwerer gemacht.“

... die Gründe für die Niederlage: „Wir haben im Mittelfeld kein gutes Spiel gemacht. Bayern ist dort stark besetzt, die haben eine gewisse Ruhe in den Situationen. Wir kamen nicht richtig ins Spiel, die Niederlage geht in Ordnung.“

... die Zukunft von Barca nach dem frühen CL-K.o.: „Wir sind alle Profis, das kann passieren. Aber es ist schmerzhaft. Der Klub gehört in die Champions League. Das vorzeitige Aus tut den Fans weh, das tut uns weh. In der Liga wollen wir die restlichen Spiele vor der WM gewinnen.“

Julian Nagelsmann spricht vor dem CL-Spiel beim FC Barcelona bei DAZN.

Julian Nagelsmann (Trainer FC Bayern) vor dem Spiel über...

... den Hype um Choupo-Moting: „Er ist ein viel gefragte Spieler. Aber zurecht, er schießt viele Tore und spielt super.“

... seine Mannschaft, die eine bessere ist, wenn ein Neuner aufgestellt ist: „Ja, aktuell fällt es uns leichter, mit einem Stoßstürmer zu spielen, der mit dem Rücken zu Tor spielt. Wir haben schon mit mehreren Stürmern gespielt in dieser Saison, mal mit zwei, mal mit einem.“

... Thomas Müller, der von Anfang an gespielt hätte, wäre er fit gewesen: „Das ist alles sehr hypothetisch. Er ist noch nicht bei 100 Prozent, deswegen musste ich nicht große darüber nachdenken.“

.... den Gegner: „Barca tritt verändert auf. Die spielen etwas defensiver. Pedri spielt auf dem Flügel, kein Raphinha oder Ansu Fati. Das ist die vorsichtigere Variante. Ich gehe davon aus, dass wir wieder viel den Ball haben werden. Für uns geht es darum, ein Prestige-Duell gewinnen, den Gruppensieg einzufahren. Wenn du die Champions League gewinnen willst, musst du auch immer ein Zeichen setzen.“

... die Partie, die durch den Inter-Sieg ohne großen sportlichen Wert ist: „Wir haben immer noch das Problem, dass wir in der Bundesliga noch nicht den ersten Platz haben, bis zum Break wollen wir dahin. Daher müssen wir im Rhythmus bleiben. Es geht um den Gruppensieg! Wir wollen kein Endspiel gegen Inter kommende Woche haben.“

Fotostrecke: Die Champions-League-Sieger seit 1992/93 - bekommen Sie noch alle zusammen?

Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst
Paolo Maldini li Dejan Savicevic 2 v li Trainer Fabio Capello 2 v re und Daniele Massaro
Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein.  © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert.  © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus.  © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken.  © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League.  © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst
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... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach.  © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © imago sportfotodienst
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... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht.  © imago sportfotodienst
Rudi VOELLER Völler Deutschland Fussballspieler Olympique Marseille jubelt mit dem Europapokal
Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger.  © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance

Hasan Salihamidzic (Sportvorstand des FC Bayern) vor dem Spiel über ...

... über seinen ersten Treffer für die Münchner in Camp Nou: „Das war mein erstes Tor, dass ich für Bayern geschossen habe, als ich 1998 gewechselt bin. Das sind schöne Erinnerungen. Das war jetzt nicht mein Paradeschuss, aber ich habe mich gefreut. Wir hatten noch Manchester in der Gruppe, sind aber weiter gekommen. Das war ein guter Start beim FC Bayern. Es gibt hier aber natürlich auch unschöne Erinnerungen.“ (Niederlage Champions-League-Finale 1999, d. Red.)

... über den frühen Einzug ins Achtelfinale: „Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir haben das sehr, sehr gut gemacht, zuerst in Mailand, aber auch auswärts. Die erste Halbzeit Zuhause gegen Barca war schwierig, da hat ‚Lewa‘ ein paar Chancen ausgelassen. Die dürfen wir ihm heute nicht geben, er wird sie sicher kein zweites Mal auslassen.“

Hasan Salihamidzic spricht vor dem CL-Duell beim FC Barcelona.

... über eine mögliche Vertragsverlängerung mit Eric Maxim Choupo-Moting: „Schauen wir mal. Wir sind alle entspannt. Choupo auch. Er soll gut spielen und dann werden wir uns unterhalten.“

... über mögliche Transfers für den Bayern-Angriff: „Wenn man unsere Offensive sieht: Leroy ist nicht dabei, wenn man sieht, wie der Choupo sich präsentiert. Müller ist zurück. Im Moment passiert da nichts. Wir lassen die Saison jetzt erstmal laufen.“ (smk/pm/lop)

Rubriklistenbild: © IMAGO / ULMER Pressebildagentur

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