Champions-League-Sieg gegen Barcelona

FC Bayern bestätigt Hernandez-Verletzung: Barca-Matchwinner fällt wochenlang aus

Der FC Bayern muss den Sieg gegen Barcelona teuer bezahlen. Lucas Hernandez fällt mehrere Wochen verletzt aus, bei zwei anderen Abwehrstars gibt es Entwarnung.

Update vom 14. September, 12.25 Uhr: Lucas Hernandez wird dem FC Bayern mehrere Wochen fehlen. Der Abwehrspieler zog sich beim 2:0-Sieg gegen Barcelona einen Muskelbündelriss im linken Adduktorenbereich zu, wie der deutsche Rekordmeister bekannt gab. Das ergab eine Untersuchung durch die medizinische Abteilung des FC Bayern. Hernandez, der gegen das Barca das 1:0 erzielt hatte, wird nach tz-Informationen vier bis sechs Wochen ausfallen.

Entwarnung gibt es stattdessen bei zwei anderen Abwehrspielern mit Dayot Upamecano und Benjamain Pavard. Das Duo soll in den nächsten Tagen wieder ins Training einsteigen. Einem Einsatz am Samstag in Augsburg spricht wohl nichts entgegen. „Ich habe einen Schlag auf den rechten Oberschenkel außen bekommen. Ich kann aber am Freitag trainieren und am Samstag spielen“, sagte Pavard gegenüber Bild. Upamecano zu seinem linken Knie: „Ich habe einen Schlag abbekommen, aber ich bin am Samstag bereit.“ 

FC Bayern: Lucas Hernandez verletzt sich in der Champions League gegen Barcelona

Erstmeldung vom 14. September, 8.20 Uhr: München – Der FC Bayern feiert in der Champions League gegen den FC Barcelona bei der Rückkehr von Robert Lewandowski einen emotionalen 2:0-Sieg. Dass der Pole seinen Ex-Kollegen keinen Treffer einschenkte, dazu brauchte es ein wenig Glück. Lewandowski ließ mehrere Chancen ungenutzt. Entscheidend war jedoch auch eine überragende Abwehrleistung.

Besonders die Innenverteidiger Lucas Hernandez und Dayot Upamecano schmissen sich in jeden Ball und gingen bis an die Schmerzgrenze. Das hatte Folgen: Beide Abwehrstars trugen Blessuren davon und könnten verletzt ausfallen, Benjamin Pavard musste bereits früh in der ersten Halbzeit ausgewechselt werden.

FC Bayern: Lucas Hernandez droht nach Barca-Gala längerer Ausfall

„Wir Offensive müssen Dankeschön sagen an unsere Defensive“, sagte Leroy Sané nach der Partie und erklärte die Abwehr um Torwart Manuel Neuer und das „überragende“ Innenverteidiger-Duo Dayot Upamecano und Lucas Hernández zum Schlüssel für den Erfolg gegen Barcelona. Sané machte nach Hernandez‘ Kopfballtor nach einer Ecke mit seinem fein herausgespielten 2:0 den entscheidenden Doppelschlag perfekt. Hernandez erzielte im 104. Spiel für den FC Bayern erst sein zweites Tor.

Bayern-Verteidiger Lucas Hernandez im Duell mit Barcelonas Robert Lewandowski.

Viel wichtiger war aber seine Abwehrleistung. Bezeichnend dafür war auch die 76. Minute, als der Franzose Lewandowski in aussichtsreicher Position den Ball vom Fuß spitzelte und seine Rettungsaktion im Anschluss mit geballter Faust feierte. Die Innenverteidiger „waren super“, lobte Coach Julian Nagelsmann später Hernández und seinen Nebenmann Upamecano. In der Schlussphase verletzte sich Hernandez bei einer Abwehraktion aber unglücklich und musste bis zum Schlusspfiff behandelt werden, die Bayern hatten ihr Wechselkontingent schon ausgeschöpft.

FC Bayern: Mehrere Abwehrstars angeschlagen – Pavard „benommen“ ausgewechselt

Hernández habe „gefühlt, dass da irgendwas gerissen ist im Adduktorenbereich“, berichtete Trainer Julian Nagelsmann nach dem Spiel. „Der Lucas ist jetzt mit dem Doc Kernspin machen gegangen, das werden wir dann wissen. Er hatte schon eine ähnliche Verletzung, da müssen wir sehen, wie schwer es ist“, sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic, der eine Muskelverletzung andeutete. Hernandez droht ein längerer Ausfall.

Fotostrecke: Die Champions-League-Sieger seit 1992/93 - bekommen Sie noch alle zusammen?

Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“.
Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils.  © Phil Noble via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen.  © imago / Migueles Sportsfoto
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Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln.  © Martin Rickett / imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst
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... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley.  © Elmar Kremser/SVEN SIMON via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte.  © Kieran Mcmanus/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach.  © Raddad Jebarah / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © IMAGO/Matt West/BPI/Shutterstock
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... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
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Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht.  © Peter Schatz / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten.  © Adam Davy via www.imago-images.de
FC Liverpool - Real Madrid
Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger.  © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance

Innenverteidigerkollege Upamecano verließ die Kabine mit einem bandagierten linken Knie, mit einer Zwangspause wird wohl nicht gerechnet. Und als dritter französischer Abwehrmann musste Benjamin Pavard nach einem Zusammenprall bereits frühzeitig vom Platz. Der Rechtsverteidiger sei „ein bisschen benommen“ gewesen, klärte Nagelsmann auf. Für Pavard kam Noussair Mazraoui, der eine gute Leistung zeigte (tz-Einzelkritik). Am Samstag geht es für den FC Bayern in der Bundesliga in Augsburg weiter. (ck)

Rubriklistenbild: © Sven Hoppe/dpa

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