Gruppenphase in der Champions League

Auch Inter ohne Chance! FC Bayern marschiert mit weißer Weste – Choupo trifft traumhaft

Der FC Bayern empfing zum Abschluss der Gruppenphase in der Champions League Inter Mailand. Auch die Italiener konnten die Münchner nicht stoppen.

+++ ENDE: Aus und vorbei! Der FC Bayern gewinnt mit 2:0 gegen Inter Mailand und holt in der Hammer-Gruppe die volle Punktzahl mit 18 Zählern. Hut ab! Heute waren Pavard und Choupo-Moting per Traumtor die Torschützen. +++

FC Bayern München - Inter Mailand 2:0 (1:0)

FC Bayern: Ulreich - Mazraoui (ab 66. Musiala), Pavard, Upamecano (ab 46. Davies), Stanisic - Kimmich, Sabitzer - Coman (ab 76. Wanner), Gravenberch, Mané (ab 66. Gnabry)- Choupo-Moting (ab 73. Tel)
Inter Mailand: Onana - Darmian, de Vrij (ab 76. Skrnjiar), Acerbi - Bellanova, Barella (ab 60. Mkhitaryan), Asllani, Gagliardini (ab 60. Calhanoglu, Gosens - Correa (ab 76. Carboni), La. Martinez (ab 60. Dzeko)
Tore: 1:0 Pavard (32.), 2:0 Choupo-Moting (72.)
Ein Treffer der Marke Traumtor: Eric Maxim Choupo-Moting trifft zum 2:0 gegen Inter Mailand.

90.+2 Minute: Ulreich hält noch einmal überragend gegen Dzeko!

90. Minute: Drei Minuten gibt‘s oben drauf.

88. Minute: Stanisic wird noch einmal verwarnt. Im Anschluss setzt Dzeko einen Kopfball knapp über das Tor. Aber hier passiert heute nicht mehr viel.

81. Minute: Inter hat sich nach dem 2:0 aufgegeben, da kommt jetzt nichts mehr von den Italienern. Auch die Bayern haben durchwechselt und nicht mehr den letzten Drive im Angriff.

FC Bayern gegen Inter jetzt im Live-Ticker: Traumtor! Choupo-Wahnsinn geht weiter

72. Minute: TOOOOOOOOOOOR! UND WAS FÜR EINS! Choupo-Moting wird am Meter vor dem Tor angespielt, dreht sich und nagelt die Kugel einfach in das linke Kreuzeck! Junge, Junge, was für eine Bude!

Schuss ins Glück: Eric Maxim Choupo-Moting zimmert den Ball ansatzlos ins Kreuzeck.

70. Minute: Es geht nun hin und her. Beide Team wollen hier noch einen Treffer erzielen. Doch Musiala, der eben eingewechselt wurde, scheitert an Onana. Auf der anderen Seite ist Ulreich zur Stelle. Ob in der Allianz Arena noch einen Treffer fällt?

63. Minute: Choupo mit dem Fallrückziehertor! Aber leider stand der Angreifer beim Davies-Schuss im Abseits und der Treffer zählt nicht.

53. Minute: Inter kommt hier druckvoller aus der Kabine und hat gleich zwei ordentliche Gelegenheiten. Einmal ist bei Ulreich Endstation, einmal nimmt der Schiedsrichter das Tor zurück.

Umkämpftes Spiel: Mané (Mitte) im Duell mit Raoul Bellanova.

50. Minute: Davies gleich mit viel Tempo über links, bringt dann aber doch noch ab und nimmt Sabitzer mit. Der legt quer zu Kimmich, dich dessen Schuss geht knapp rechts unten vorbei. Erster FCB-Abschluss im zweiten Durchgang.

46. Minute: Weite geht‘s in der Arena. Nagelsmann hat einmal gewechselt, für Upamecano kam Davies. Stanisic rückt dafür ins Abwehrzentrum.

+++ PAUSE: Der FC Bayern führt hier nicht unverdient gegen Inter. Die Gäste hatten zwar durch Martinez eine ganz dicke Chance, zudem dürfen sich die Münchner nicht beschweren, wenn es nach dem Mané-Handspiel Elfer gibt. Aber nach den ersten 20 Minuten haben die Bayern zu ihrem Spiel gefunden und das Geschehen hier meist dominiert. Folgerichtig fiel dann die Führung durch Pavard. +++

45.+2 Minute: Coman! Der Franzose marschiert zentral in Richtung Inter-Tor und jagt die Kugel flach rechts ins Eck, Onana ist aber zur Stelle und werht die Kugel zur Ecke.

45. Minute: Vier Minuten gibt‘s obendrauf.

38. Minute: Alphonso Davies läuft sich beim FC Bayern schon warm. Ob Stanisic Probleme hat? Zu sehen ist davon nichts. Derweil sieht Sabitzer Gelb.

35. Minuten: Gravenberch mit dem Zuckerball hinter die Kette auf Mané. Der Senegalese geht ins Eins-gegen-Eins, sein Abschluss aber fängt Onana locker.

FCB mit Mega-Dusel! Doch dann nickt Pavard zur Führung ein

32. Minute: TOOOOOOOOOOOR! Der FC Bayern geht in Führung. Kimmich bringt eine Ecke, Pavard setzt sich im Zentrum durch und köpft recht unbedrängt zum 1:0 ein!

Benjamin Pavard erzielt per Kopf das 1:0 für den FC Bayern.

27. Minute: Erste ganze dicke Möglichkeit im Spiel. Gosens wird links schön freigespielt, bringt die Kugel scharf auf den zweiten Pfosten, wo Martinez angegrätscht kommt, aber den Ball übers Tor drückt. Dusel für die Bayern! Quasi im Gegenzug kommt Sabitzer zum Abschluss, aber auch der Österreicher zielt zu hoch und jagt das Ding über den Kasten.

24. Minute: Beide Mannschaft verteidigen hier sehr gut und sind sehr wach. Das bedeutet aber auch, dass es für die Fans bislang wenige Torchancen zu sehen gab. Jetzt wird Sabitzer fast im Fünfer in Szene gesetzt, aber der Ball ist zu lang und Onana nimmt ihn auf.

Kingsley Coman und Mailands Roberto Gagliardini im Zweikampf.

18. Minute: Jetzt rauschen Gosens und Mazraoui zusammen, beide bleiben zunächst liegen. Aber nach kurzer Behandlung geht es für beide mit Handshake weiter. Tolle Geste.

13. Minute: Inter hatte hier in der Anfangsphase etwas mehr vom Spiel, doch jetzt setzten sich die Bayern mal in deren Hälfte fest. Ein erster Abschluss von Choupo-Moting wird geblockt. Kurz darauf setzt Kimmich ein Schuss vom der Strafraumgrenze über die Latte.

10. Minute: Fast drei Minuten steht der Referee draußen und schaut sich ein mögliches Handspiel von Mané nach der Inter-Chance an. Am Ende gibt‘s aber doch nur Ecke für Inter. Alles gut.

Nach dem vermeintlichen Handspiel von Sadio Mané ging Referee Ivan Kružliak zum Videoscreen - und entschied: kein Elfmeter.

7. Minute: Erste Chance im Spiel – und das für die Gäste. Nach einer Ecke bekommt Barella die Kugel vor die Füße, aber Ulreich ist da und wehrt die Kugel ab. Nun greift aber der VAR ein....

5. Minute: Sabitzer wird 22 Meter vor dem Strafraum gefoult. Kimmich schnappt sich den Freistoß, versucht es direkt, aber zielt viel zu zentral. Onana kann das Ding locker fangen.

3. Minute: Intensiver Auftakt in der Allianz Arena. Die Bayer laufen früh an, Inter kann sich aber bislang gut befreien. Torchancen gab es aber bislang noch keine.

1. Minute: Anstoß in der Allianz Arena! Schiedsrichter Ivan Kruzliak gibt die Partie frei.

Inters Nicolo Barella und Münchens Marcel Sabitzer im Streit um den Ball.

Update vom 1. November, 20.51 Uhr: So, gleich rollt der Ball. In wenigen Minuten wird die Champions-League-Hymne erklingen.

Update vom 1. November, 20.34 Uhr: Julian Nagelsmann steht nun unten am Spielfeldrand und spricht bei Amazon Prime Video. Der Bayern-Coach spricht unter anderem über die Stürmer-Thematik. Was genau, das lesen Sie hier.

Update vom 1. November, 20.24 Uhr: Nachdem es vor wenigen Minuten das erste Mal ein bisschen laut wurde, weil die Gäste aus Mailand zum Aufwärmen auf den Rasen kamen, wird es nun richtig stimmungsvoll in der Arena. Die Bayern-Stars kommen aus der Kabine und beginnen sich warmzumachen. In gut einer halben Stunde geht‘s los.

Update vom 1. November, 19.57 Uhr: Leon Goretzka, Alphonso Davies, Jamal Musiala und Serge Gnabry werden geschont, sitzen aber zumindest auf der Bank. Nagelsmann hatte schon angekündigt, dass einige Stars nicht über die vollen 90 Minuten zum Einsatz kommen werden. Daher dürfte Mathys Tel spätestens in der zweiten Hälfte kommen.

FC Bayern – Inter Mailand im Live-Ticker: XXL-Rotation! Julian Nagelsmann bringt sechs Neue

Update vom 1. November, 19.38 Uhr: Da ist die Aufstellung! Julian Nagelsmann nimmt sechs Änderungen im Vergleich zum Mainz-Spiel vor. Unter anderem beginnen Kingsley Coman und Benjamin Pavard.

Julian Nagelsmann nimmt sechs Änderungen im Spiele gegen Inter Mailand vor.

Update vom 1. November, 19.30 Uhr: In wenigen Minuten dürften die Aufstellungen reinflattern. Wir sind gespannt. Sechs Stars stehen Julian Nagelsmann nicht zur Verfügung. Dürfte also doch eine größere Rotation werden.

Erstmeldung: München - Der FC Bayern steht als Gruppensieger fest, das Ticket für das Achtelfinale der Champions League vor dem letzten Gruppenspiel gegen Inter Mailand ist also schon fix. Für das Team von Julian Nagelsmann geht es am Dienstagabend in der Allianz Arena sportlich um nicht mehr allzu viel. Allerdings wollen die Bayern die Partie gegen die Nerazzurri auf keinen Fall abschenken.

Sven Ulreich wird auch wieder gegen Inter im Tor stehen. Die Partie des FC Bayern gegen Mailand im Live-Ticker.

„Es wird kein gemütliches Freundschaftsspiel, dafür ist viel zu viel Prestige dabei“, betonte Oliver Kahn am Samstag nach dem 6:2-Erfolg über den FSV Mainz. Auch Hasan Salihamidzic schwor das Team bereits am Samstag auf die Wichtigkeit der Partie gegen Inter ein. „Es ist ein wichtiges Spiel, wir wollen unseren Fans einen schönen Champions-League-Abschluss bescheren und diese harte Gruppe ohne Niederlage überstehen“, so der Sportvorstand: „Wir sind seit 33 Spielen in der Gruppenphase ungeschlagen (letzte Niederlage 2017 bei PSG; Anm. d. Red.), da wollen wir weitermachen.“

FC Bayern – Inter Mailand im Live-Ticker: Gerüchte um Ulreich vor CL-Kracher

Fehlen wird neben Thomas Müller, Leroy Sané, Lucas Hernandez und Matthijs de Ligt auch Manuel Neuer. Der Nationalkeeper könnte aber am kommenden Wochenende wieder zwischen den Pfosten stehen. Gegen Inter wird abermals Sven Ulreich versuchen, den FCB-Kasten sauber zu halten.

Fotostrecke: Die Champions-League-Sieger seit 1992/93 - bekommen Sie noch alle zusammen?

Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“.
Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils.  © Phil Noble via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen.  © imago / Migueles Sportsfoto
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Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln.  © Martin Rickett / imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst
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... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley.  © Elmar Kremser/SVEN SIMON via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog.  © imago sportfotodienst via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus.  © imago sportfotodienst
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Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte.  © Kieran Mcmanus/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de
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Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach.  © Raddad Jebarah / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © IMAGO/Matt West/BPI/Shutterstock
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... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON
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Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht.  © Peter Schatz / Imago
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Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten.  © Adam Davy via www.imago-images.de
FC Liverpool - Real Madrid
Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger.  © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance

Der Ersatzkeeper, der Neuer bereits seit Wochen vertritt, verriet nun, dass er sich ein Karriereende in München vorstellen könne. „Ich werde nächstes Jahr 35. Allzu viel wird nicht mehr kommen“, sagte Ulreich gegenüber Sky. Der Vertrag des Torhüters, der seit 2015 mit einem Jahr Unterbrechung an der Säbener Straße ist, läuft kommenden Sommer aus. Argumente für eine weitere Verlängerung hat Ulreich in den vergangenen Wochen zuhauf gesammelt.

Beim Live-Ticker von tz.de verpassen Sie kein Highlight im Spiel des FC Bayern gegen Inter Mailand. (smk)

Aus der Allianz Arena berichtet Florian Schimak

Rubriklistenbild: © IMAGO/Jose Breton

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