Klassiker im Ticker zum Nachlesen

BVB-Wahnsinn in letzter Minute: FC Bayern wirft Sieg weg – Dortmund feiert Joker Modeste

BVB-Joker Anthony Modeste trifft gegen den FC Bayern in letzter Minute zum Ausgleich.
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BVB-Joker Anthony Modeste trifft gegen den FC Bayern in letzter Minute zum Ausgleich.

Der FC Bayern verspielt im Klassiker bei Borussia Dortmund den sicher geglaubten Sieg in der Nachspielzeit. Das Bundesliga-Topspiel im Ticker zum Nachlesen.

FAZIT: Borussia Dortmund und der FC Bayern trennen sich nach wilder Schlussphase 2:2-Unentschieden. Dem BVB gehörte der Beginn und das Ende des Klassikers. Dazwischen hatten die Bayern alles im Griff und hätten sogar das 3:0 erzielen müssen. Das wurde von der Borussia bestraft. Joker Anthony Modeste lieferte erst die Vorlage für Moukoko und traf mit dem Schlusspfiff zum umjubelten Ausgleich. Die Dortmunder liegen sich in den Armen, die Bayern sind direkt in die Kabine verschwunden.

Dortmund – FC Bayern 2:2

Aufstellung FC Bayern:Neuer - Pavard, Upamecano, de Ligt (63. Mazraoui), Davies (46. Stanisic) - Sabitzer (46. Kimmich), Goretzka - Gnabry (46. Coman), Musiala, Sané - Mané (82. Choupo-Moting)
Aufstellung Dortmund:Meyer - Süle, Hummels (46. Wolf), Schlotterbeck, Guerreiro - Özcan (54. Adeyemi), Can, Bellingham, - Brandt, Moukoko (89. Hazard), Malen (70. Modeste)
Tore:0:1 Goretzka (33.), 0:2 Sané (53.), 1:2 Moukoko (74.), 2:2 Modeste (95.)
Schiedsrichter:Deniz Aytekin (Nürnberg)
Zuschauer:81.365 (ausverkauft)

Dortmund-Wahnsinn in der Nachspielzeit: Joker Modeste köpft Ausgleich gegen Bayern

90. Minute +5: Da ist das Ding, ohweia! Dortmund gleicht tief in der Nachspielzeit aus. Schlotterbeck flankt auf den langen Pfosten und Modeste nickt ein. Was für ein Joker! Die Bayern sind am Boden! Das Spiel ist aus.

90. Minute +3: Dortmund holt nochmal einen Eckball heraus. Auch der BVB-Torwart kommt nach vorne, doch es nützt nichts, die Bayern können klären. Vier Minuten Nachspielzeit waren angezeigt.

90. Minute: Es wird nochmal hitzig. Coman holt sich die Ampelkarte ab. Nach einem Halten gegen den pfeilschnellen Adeyemi sieht der Joker Gelb-Rot.

89. Minute: Der BVB bringt mit Hazard für den Torschützen Moukoko eine frische Kraft.

86. Minute: Der FC Bayern schien nach dem 2:0 schon am Ziel zu sein. Doch die Dortmunder bekommen nach dem Anschlusstreffer nun im eigenen Stadion die zweite Luft. Modeste muss eigentlich schon den Ausgleich machen. Der BVB bläst zum Sturmlauf auf die Bayern-Abwehr.

83. Minute: WAHNSINN! Modeste muss den Ausgleich erzielen. Adeyemi lässt Stanisic auf rechts einfach stehen und serviert mustergültig. Doch Modeste senst über den Ball, dann bekommt er noch eine zweite Chance, scheitert aber am aufmerksamen Neuer.

82. Minute: Choupo-Moting kommt in der Schlussphase für Mané, der sich heute aufgeopfert hat.

Moukoko lässt Dortmund hoffen: Teenager erzielt Anschlusstreffer

74. Minute: TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR für Dortmund. 1:2 durch Youssoufa Moukoko. Wie die Führung der Bayern, fällt der Anschlusstreffer der Dortmunder wie aus dem Nichts. Moukoko schickt Modeste Richtung Strafraum und jagt im Vollsprint hinterher. Der Teenager bekommt den Ball zurück und lässt Neuer im kurzen Eck keine Chance.

72. Minute: Adyemi zwingt Stanisic ins Sprintduell und holt eine Ecke raus. Cans Versuch geht jedoch am Tor vorbei.

70. Minute: BVB-Trainer Terzic greift zum letzten Strohhalm und bringt Sturmtank Anthony Modeste für Malen. Aktuell kommen die Borussen allerdings nicht mal in die Nähe des Münchner Strafraums, wo der Franzose seine Stärken hat.

64. Minute: Es brennt lichterloh im Dortmunder Strafraum. Sané dribbelt leicht und locker durch den Fünfer am Torwart vorbei, doch dann wird der Winkel zu spitz. Musiala schießt dann Schlotterbeck auf der Linie an.

63. Minute: Nagelsmann will nichts mehr riskieren und nimmt den gelbvorbelasteten Abwehrchef de Ligt runter. Rechtsverteidiger Mazraoui kommt rein, Pavard rückt dafür ins Zentrum.

62. Minute: Die Bayern haben jetzt alles im Griff und spielen wie aus einem Guss. Der BVB bettelt um das nächste Gegentor. Pavards Hereingabe von rechts findet in der Mitte aber keinen Abnehmer.

59. Minute: Vier Bayern laufen auf drei Dortmunder zu. Upamecano treibt den Ball durchs Mittelfeld und findet Sané. Der Torschütze spielt zurück, das das Abspiel gerät zu ungenau und die Hausherren können klären.

57. Minute: Goretzka holt sich Gelb ab nach einer Grätsche gegen Moukoko.

Sané erhöht für Bayern: Offensiv-Star trifft aus der Distanz

53. Minute: TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR für den FC Bayern. 2:0 durch Leroy Sané. Wieder hat Musiala als Vorbereiter die Füße im Spiel, mit ein bisschen Glück im Zweikampf mit Özcan kommt der Ball zu Sané. Der Offensiv-Star fackelt nicht lange und visiert das linke Eck an. BVB-Torhüter Meyer ist noch mit dem Handschuh dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.

49. Minute: Riesen-Chance für die Bayern. Goretzka legt per Kopf auf Mané zurück, doch der Senegalese verfehlt mit seinem Flugkopfball das Tor.

47. Minute: Der eingewechselte Wolf prüft Neuer mit einem satten Schuss aus der Distanz. Der FCB-Keeper lenkt das Leder über den Kasten.

ANPFIFF 2. HALBZEIT: Davies kann nach Bellinghams Kopftreffer nicht weitermachen und bleibt in der Kabine. Josip Stanisic gibt nun den Linksverteidiger. Dazu kommen Kimmich für Sabitzer und Coman für Gnabry. Auch der BVB wechselt: Wolf ersetzt Hummels.

HALBZEIT: Der FC Bayern führt zur Pause ein wenig schmeichelhaft in Dortmund. Die Münchner treffen mit der einzigen Torchance zum 1:0 durch Leon Goretzka. Aufregung gab es kurz vor dem Halbzeitpfiff, als der gelbvorbelastete Bellingham Davies mit dem Fuß im Gesicht trifft. Es bleibt abzuwarten, ob der Kanadier im zweiten Durchgang auf den Platz zurückkehren kann.

BVB im Schiri-Glück: Bellingham kommt mit Kopftreffer gegen Davies davon

45. Minute: Bellingham trifft Davies mit dem Fuß im Gesicht. Das war eine unglückliche Aktion. Davies nimmt dem Dortmunder mit dem Kopf den Ball vom Fuß. Das Bein war hoch, aber ein Foul ohne böse Absicht. So sieht es auch Schiedsrichter Aytekin, der den bereits gelbverwahnten Bellingham verschont. Eine Gelb-Rote Karte wäre jedoch vertretbar gewesen. Davies wird benommen von zwei Betreuern gestützt vom Platz gebracht.

42. Minute: Goretzka will nach Ballgewinn den freien Sané steil schicken. Doch der Pass gerät zu ungenau und Schlotterbeck passt auf.

41. Minute: Nächste Gelbe Karte. Diesmal für den BVB. Can hat Gnabry unfair gestoppt.

40. Minute: Süle schaltet sich mit nach vorne ein. Der Abwehrhüne bekommt den Ball im Strafraum, legt sich das Leder auf den linken Fuß und zieht ab. Sein Nachfolger bei den Bayern de Ligt blockt aber im letzten Moment.

36. Minute: Der BVB fast mit der Antwort, doch Malen schießt Neuer an. Der FCB-Keeper ist die Ruhe selbst und bleibt lange stehen.

Bayern-Führung durch Goretzka: Mittelfeldmann schockt BVB per Flachschuss

33. Minute: TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOR für den FC Bayern. 1:0 durch Leon Goretzka. Die Bayern eiskalt! Musiala legt im Strafraum zurück auf Goretzka, der per Flachschuss links unten trifft. BVB-Keeper Meyer spekuliert leicht auf die andere Seite und kommt nicht mehr ran.

30. Minute: Die beste Chance des Spiels – für den BVB! Guerreiro versucht es links im Strafraum aus spitzem Winkel. Doch Neuer lässt sich nicht überraschen und hält die Handschuhe hin.

29. Minute: Sané wird‘s zu bunt! Der Mann der Stunde haut aus über 20 Metern einfach mal auf das Leder, bleibt mit seinem Versuch aber am Dortmunder Bollwerk um Süle hängen. Im Gegenzug verhindert Upamecano gegen Brandt Schlimmeres.

28. Minute: Der BVB ist Herr im eigenen Hause. Die Bayern haben zwar etwas mehr Ballbesitz, warten aber noch auf den ersten Torschuss. Das ist zu wenig bislang.

24. Minute: Gefahr im Münchner Strafraum. Brandt schlägt von rechts einen tückischen Ball in die Mitte zwischen Torwart und Verteidigern. Upamecano grätscht dazwischen, mit viel Glück rollt die Kugel Neuer in die Arme. Dahinter hatte der 17-jährige Moukoko gelauert, der die Rettungsaktion nicht fassen kann und sich ungläubig den Kopf hält.

23. Minute: Bei den Bayern fehlt es oft, vor allem bei den Kontersituationen, am letzten Pass. Die Dortmunder sind heute bislang aber auch sehr aufmerksam.

21. Minute: Die Dortmunder mit dem ersten guten Abschluss. Malen zieht in den Strafraum, sein Schuss wird von de Ligt zum Eckball abgefälscht.

19. Minute: Beide Teams schenken sich nichts. Chancen sind Mangelware. Eine harmlose Ecke der Bayern landet in den Handschuhen von BVB-Keeper Meyer. Danach findet eine Sané-Flanke keinen Abnehmer und segelt ins Toraus.

14. Minute: Die Dortmunder halten auch mit Härte dagegen. Bellingham sieht nach rücksichtslosem Einsteigen gegen seinen Freund Musiala die Gelbe Karte. Der Engländer trifft zwar auch den Ball, hält aber voll drauf und nimmt eine Verletzung in Kauf.

9. Minute: Das nächste harte Einsteigen der Bayern. De Ligt schiebt weit raus im Mittelfeld und kommt mit seiner Grätsche gegen Bellingham zu spät. Der Schiedsrichter entscheidet jedoch auf Vorteil für den BVB. Pavard unterbindet den Konter schließlich mit einer fairen Aktion gegen Malen. De Ligt sieht im Anschluss die Gelbe Karte.

5. Minute: Die Dortmunder agieren mutig und haben zu Beginn viel Ballbesitzt. Die Bayern schauen sich das Ganze erstmal in Ruhe an.

2. Minute: Gelb nach 90 Sekunden! Marcel Sabitzer holt sich nach einer harten Grätsche gegen Malen den Gelben Karton ab. Der bayrische Schiedsrichter aus Franken Deniz Aytekin greift sofort durch.

ANPFIFF: Der FC Bayern spielt in Rot von rechts nach links, der BVB agiert in Schwarz-Gelb.

Update vom 8. Oktober, 18.29 Uhr: Die Spieler beider Teams sind auf dem Rasen, die Kulisse in Dortmund ist herausragend. Gleich rollt der Ball im Signal Iduna Park.

Update vom 8. Oktober, 18.27 Uhr: Im Klassiker kommt es heute zu einem Kuriosum. Vor dem Spieltag standen der FC Bayern und Borussia Dortmund nur auf dem dritten bzw. vierten Platz in der Bundesliga. Dass keiner der beiden Klubs vor dem direkten Duell Erster oder Zweiter ist, das hatte es letztmals zu Saisonbeginn 2009/10 gegeben. Die Bayern gewann damals am 5. Spieltag mit 5:1 gegen den BVB. Thomas Müller erzielte als Einwechselspieler seine ersten beiden Bundesligatore - heute fehlt der Ur-Bayer nach seiner Corona-Infektion.

Update vom 8. Oktober, 18.15 Uhr: Niklas Süle wird heute nach seinem Wechsel nach Dortmund im Sommer erstmals auf seine alten Kollegen vom FC Bayern treffen. Der Nationalverteidiger bestritt für die Bayern 171 Spiele und erzielte sieben Tore.

Süle steht beim BVB erneut in der Startelf, obwohl mit Mats Hummels ein weiterer Ex-Bayer rechtzeitig wieder fit ist. Rechtsverteidiger Thomas Meunier hat sich kurz vor Spielbeginn verletzt und musste ersetzt werden. Die Frage ist nun, ob es die Dortmunder mit einer Dreierkette oder wie gewohnt mit einer Viererkette versuchen. Möglicherweise läuft Süle sogar auf der rechten Seite auf, auch für die Bayern hat er diese Position bereits im Notfall ausgefüllt.

Update vom 8. Oktober, 18 Uhr: Der FC Bayern muss heute in Dortmund ohne seinen Sportvorstand auskommen. Wie der Rekordmeister mittteilte konnte Hasan Salihamidzic die Reise nach Westfalen wegen eines grippalen Infekts nicht mit antreten. Wie schwer es den ehemaligen Münchner Spieler erwischt hat, ging nicht aus der Mitteilung hervor.

Update vom 8. Oktober, 17.40 Uhr: Auch die Aufstellung von Borussia Dortmund ist da! BVB-Coach Edin Terzic kann wieder auf Kapitän Mats Hummels zurückgreifen, der Meunier ersetzt. Der Ex-Bayern-Star bildet mit Ex-FCB-Spieler Niklas Süle und Nico Schlotterbeck eine Dreierkette. Im Tor bekommt erneut der letztjährige Regensburger Alexander Meyer den Vorzug vor Gregor Kobel, der zuletzt an Rückenproblemen laborierte.

Im Angriff bekommt Donyell Malen das Vertrauen und verdrängt den einzigen gebürtigen Münchner Karim Adeyemi auf die Bank. Die formstarken Julian Brandt und Youssoufa Moukoko komplettieren die Dortmunder Offensive.

Bayern ohne Kimmich: Corona-Rückkehrer sitzt nur auf der Bank

Update vom 8. Oktober, 17.27 Uhr: Die Aufstellung des FC Bayern ist da! FCB-Trainer Julian Nagelsmann setzt gegen Dortmund auf der Doppelsechs auf Leon Goretzka und Marcel Sabitzer. Joshua Kimmich, der nach seiner Corona-Infektion das gestrige Abschlusstraining absolvieren konnte, sitzt zu Beginn nur auf der Bank. Dort nimmt auch Kingsley Coman nach seinem Muskelfaserriss erstmals wieder Platz.

Die Viererkette bilden wie zuletzt Pavard, Upamecano, de Ligt und Davies. Im Angriff wirbeln Musiala, Sané, Gnabry und Mané. Im Vergleich zum 5:0 in der Champions League gegen Viktoria Pilsen nimmt Nagelsmann insgesamt zwei Wechsel vor. Pavard und Sabitzer verdrängen Mazraoui und Gravenberch aus der Startelf.

Update vom 8. Oktober, 17.17 Uhr: Beim Duell zwischen dem BVB und dem FC Bayern kommt es zu einem Kuriosum auf der Schiedsrichter-Position. Mit dem erfahrenen Deniz Aytekin pfeift den Klassiker ein Referee aus Bayern. Der Aufschrei in Dortmund war groß. Doch ein waschechter Bayer ist der DFB-„Schiedsrichter des Jahres“ keinesfalls.

„Ich bin ja kein Bayer - ich bin Franke! Das ist ein Unterschied“, sagte Aytekin der Bild. Er bereite sich „professionell darauf vor - wie auf alle anderen Spiele. Aber klar ist: Auch mir können Fehler passieren, wir sind halt alle nur Menschen.“ Aytekin ist in Nürnberg geboren und lebt in Fürth.

Bei Ansetzungen von Schiedsrichtern aus dem Bundesland eines der Clubs ist der Deutsche Fußball-Bund normalerweise sehr sparsam. Allerdings schließt der Verband nur Ansetzungen von Schiedsrichtern aus demselben Kreis aus. Aytekin hat in seiner Karriere bereits dreimal Spiele des FC Bayern in der Bundesliga geleitet. Unter anderem in dieser Saison das Auftaktspiel bei Eintracht Frankfurt (6:1), dazu im Vorjahr die Spiele in Leipzig (4:1) und gegen Stuttgart (2:2). Mit BVB-Beteiligung hat er bereits 32 Bundesliga-Spiele geleitet, aber noch keines in dieser Saison.

FC Bayern bangt vor Klassiker gegen BVB um Kimmich

Vorbericht: Dortmund – Es ist angerichtet: Der erste Klassiker der Saison steht an. Ganz Fußball-Deutschland schaut am Samstagabend auf das Bundesliga-Topspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern im Signal Iduna Park.

Beide deutschen Spitzenteams sind rechtzeitig vor dem Showdown wieder zurück in Form. Die Bayern beendeten ihre Ergebniskrise mit zwei Siegen gegen Leverkusen (4:0) und Pilsen (5:0), die Dortmunder fanden in Sevilla (4:1) wieder in die Spur. Die Münchner plagen vor dem Mega-Kracher aber Personalsorgen – ist Joshua Kimmich fit genug?

Dortmund gegen FC Bayern: Der Klassiker des deutschen Fußballs

Kimmich und Thomas Müller konnten sich am Freitag nach ihren Corona-Infektionen freitesten lassen. Der Unterschied zwischen den beiden FCB-Anführern? „Thomas hat aber noch ein bisschen Probleme und Erkältungssymptome, ist nicht hundertprozentig fit. Er wird nicht trainieren und nicht im Kader sein“, sagte Bayern-Trainer Julian Nagelsmann auf der Spieltags-PK vor dem BVB-Kracher

Kimmich dagegen habe „keine Symptome mehr und nix mehr gespürt.“ Der Mittelfeldspieler konnte dem FC Bayern zufolge das Abschlusstraining mitmachen und ist im Anschluss mit der Mannschaft nach Dortmund gereist. So weit, so gut. Doch ist Kimmich nach fünftägiger Corona-Quarantäne auch fit genug, um es mit den pfeilschnellen BVB-Angreifern um Julian Brandt, Karim Adeyemi, Youssoufa Moukoko oder Donyell Malen aufzunehmen?

Bayern bangt um Kimmich: Ist der Mittelfeldspieler fit genug für das BVB-Duell?

Die Entscheidung liegt letztendlich bei Trainer Julian Nagelsmann, der ehrgeizige Kimmich wird trotz wenig Training auf das Duell mit den Dortmundern brennen. „Es geht auch ein Stück weit um Eigenverantwortung des Spielers. Es ist ein besonderes Spiel, aber es ist auch klar, wenn du fünf Tage nicht trainiert hast, muss man schauen, was sinnvoll ist, wir haben ja auch noch ein paar mehr Spiele die nächsten Wochen, nicht nur das Eine“, erklärte Nagelsmann die verzwickte Situation.

„Auch wenn er keine Symptome hatte, war er fünf Tage zu Hause und hat sich nicht wirklich bewegen können. Das spürst du. Wir müssen gucken, wie er sich nach dem Training fühlt und danach gemeinsam mit dem Athletik- und Mediziner-Team entscheiden, was der sinnvolle Weg ist.“ Leon Goretzka, dem Nagelsmann eine Startelfgarantie aussprach und der verlässliche Marcel Sabitzer könnten in der Bayern-Aufstellung ohne Probleme die Doppelsechs bilden, dann würde Kimmich zunächst auf der Bank Platz nehmen. Man darf gespannt sein, was Nagelsmann gegen den BVB zaubert.

Bayerns Edel-Joker Coman als Sieggarant – BVB ohne Reus mit Personalsorgen

Neben Müller fallen weiterhin die länger verletzten Bouna Sarr (Knie-OP) und Lucas Hernández (Muskelbündelriss im linken Adduktorenbereich) aus. Kingsley Coman hat sich dagegen nach seinem Muskelfaserriss wieder fit gemeldet und wird im Kader stehen – als Edel-Joker und Sieggarant. „Er ist kein Kandidat von Anfang an, aber einer, der eingewechselt werden kann“, sagte Nagelsmann. Coman könne „30, 40 Minuten spielen“. Der Franzose hat bislang alle seine neun Duelle gegen Dortmund in der Bundesliga gewonnen – Rekord.

Wer verdient wie viel? Gehaltstabelle des FC Bayern München

Malik Tillman sorgte mit seiner Entscheidung, künftig für die USA und nicht für Deutschland spielen zu wollen, für Aufregung. Der offensive Mittelfeldspieler soll knappe 450.000 Euro im Jahr verdienen. Der gebürtige Nürnberger sieht seine Stärken im Pass-Spiel und Abschluss, will unter Anderem seinen linken Fuß verbessern.
Malik Tillman sorgte mit seiner Entscheidung, künftig für die USA und nicht für Deutschland spielen zu wollen, für Aufregung. Der offensive Mittelfeldspieler soll knappe 450.000 Euro im Jahr verdienen. Der gebürtige Nürnberger sieht seine Stärken im Pass-Spiel und Abschluss, will unter anderem seinen linken Fuß verbessern. © IMAGO/FC Bayern München/Pool/Pressefo
Der im Dezember 2005 geborene Paul Wanner kam 2018 aus Oberschwaben zum FC Bayern. Wanner ist der jüngste Spieler der für den FC Bayern jemals zum Einsatz kam, in der Saison 2021/2022 kam der Offensivspieler zu vier Kurzeinsätzen. Sein Gehalt liegt angeblich bei unter fünf Millionen Euro im Jahr.
Der im Dezember 2005 geborene Paul Wanner kam 2018 aus Oberschwaben zum FC Bayern. Wanner ist der jüngste Spieler der für den FC Bayern jemals zum Einsatz kam, in der Saison 2021/2022 kam der Offensivspieler zu vier Kurzeinsätzen. Sein Gehalt liegt angeblich bei unter fünf Millionen Euro im Jahr.  © IMAGO/Revierfoto
Rechtsverteidiger Josip Stanisic hat im Oktober 2021 seinen Vertrag beim FC Bayern bis ins Jahr 2025 verlängert, inklusive Gehalterhöhung. Der gebürtige Münchner gehört dennoch zu den billigsten Spielern im Kader der Roten.
Rechtsverteidiger Josip Stanisic hat im Oktober 2021 seinen Vertrag beim FC Bayern bis ins Jahr 2025 verlängert, inklusive Gehalterhöhung. Der gebürtige Münchner gehört dennoch zu den billigsten Spielern im Kader der Roten.  © IMAGO/CB
Chris Richards (Hoffenh) . Fussball: LIGA: Saison 21/22: TSG 1899 Hoffenheim - Kreuther Fürth , 30. Spieltag, 17.04.2022
Innenverteidiger Chris Richards kehrt im Sommer 2022 nach seiner Leihe zur TSG Hoffenheim zum FC Bayern zurück. Bei der TSG war Richards Stammspieler bevor er sich zwei Mal verletzte und große Teile der Rückrunde verpasste. Von 179.000 bis zu einer Million Euro, zu seinem Jahresgehalt beim FC Bayern kursiere unterschiedliche Zahlen.  © IMAGO/Ralf Poller/Avanti
Ersatz-Keeper Sven Ulreich hat seinen Vertrag beim FC Bayern jüngst um ein weiteres Jahr bis 2023 verlängert. Sein alter Arbeitsvertrag soll ihm 1,4 Millionen Euro im Jahr eingebracht haben, der neue Kontrakt dürfte in einer ähnlichen Größenordnung einzuordnen sein.
Ersatz-Keeper Sven Ulreich hat seinen Vertrag beim FC Bayern jüngst um ein weiteres Jahr bis 2023 verlängert. Sein alter Arbeitsvertrag soll ihm 1,4 Millionen Euro im Jahr eingebracht haben, der neue Kontrakt dürfte in einer ähnlichen Größenordnung einzuordnen sein. © IMAGO/Peter Hartenfelser
Fußball 1. Bundesliga 33. Spieltag FC Bayern München - VfB Stuttgart am 08.05.2022 in der Allianz Arena in München Tangu
Innenverteidiger Tanguy Nianzou bleibt dem FC Bayern anscheinend erhalten. Der Franzose soll circa 2 Millionen Euro im Jahr verdienen. Der athletische und technisch gutausgebildete Innenverteidiger geriet durch den ein oder anderen Konzentrationsfehler in die Kritik.  © IMAGO/Revierfoto
Als der FC Bayern Eric Maxim Choupo-Moting von Paris Saint-Germain verpflichtete, reagierten viele Beobachter überrascht. In seinen ersten beiden Saisons in der bayerischen Landeshauptstadt kam der Hamburger aber immerhin auf beachtliche 42 Bundesliga-Einsätze. Die allermeisten absolvierte Choupo-Moting allerdings als Einwechselspieler. Sein Vertrag läuft 2023 aus, jährlich soll der Stürmer 2,6 Millionen Euro verdienen.
Als der FC Bayern Eric Maxim Choupo-Moting von Paris Saint-Germain verpflichtete, reagierten viele Beobachter überrascht. In seinen ersten beiden Saisons in der bayerischen Landeshauptstadt kam der Hamburger aber immerhin auf beachtliche 42 Bundesliga-Einsätze. Die allermeisten absolvierte Choupo-Moting allerdings als Einwechselspieler. Sein Vertrag läuft 2023 aus, jährlich soll der Stürmer 2,6 Millionen Euro verdienen. © Poolfoto / Imago
Fußball 1. Bundesliga 34. Spieltag VfL Wolfsburg - FC Bayern München am 14.05.2022 in der Volkswagen Arena in Wolfsburg
Jamal Musiala machte unter Anderem mit seiner Gabe Gegenspieler auf einem Bierdeckel auszutanzen auf sich aufmerksam. Musiala unterschrieb 2021 einen Vertrag bis 2026. Laut Sport Bild bringt ihm dieser insgesamt 25 Millionen Euro ein.  © IMAGO/Revierfoto
Fußball 1. Bundesliga 33. Spieltag FC Bayern München - VfB Stuttgart am 08.05.2022 in der Allianz Arena in München Benja
Benjamin Pavard kostet den FC Bayern je nach Quelle zwischen fünf und sieben Millionen Euro im Jahr. Kaum ein Spieler im Kader des FC Bayern ist bei den Fans des Rekordmeisters so umstritten. Von „bockstark“ bis „brutal schlecht“ ist im Meinungsspektrum alles vorhanden. Fest steht Pavards Qualität schwierige, lange Pässe an den Mann zu bringen.  © IMAGO/Revierfoto
Fußball Champions League Achtelfinale FC Bayern München - FC Salzburg am 08.03.2022 in der Allianz Arena in München Boun
Rechtsverteidiger Bouna Sarr kam 2020 von Olympique Marseille zum FC Bayern. Der Senegalese kam in seiner ersten Saison in München kaum zum Einsatz, in seiner zweiten kamen auch noch Verletzungen dazu. Sein Gehalt soll angeblich zwischen fünf und zehn Millionen Euro jährlich betragen.  © IMAGO/Revierfoto
Alle notwendigen Anlagen um ein ganz großer Innenverteidiger zu werden, werden Dayot Upamecano nachgesagt. Allerdings hatte der körperlich starke Franzose nach seinem Wechsel von RB Leipzig zum FC Bayern mehr Anlaufschwierigkeiten als zu erwarten war. Upamecano hat einen Vertrag bis 2026 und soll 10 Millionen Euro pro Jahr bekommen.
Alle notwendigen Anlagen um ein ganz großer Innenverteidiger zu werden, werden Dayot Upamecano nachgesagt. Allerdings hatte der körperlich starke Franzose nach seinem Wechsel von RB Leipzig zum FC Bayern mehr Anlaufschwierigkeiten als zu erwarten war. Upamecano hat einen Vertrag bis 2026 und soll 10 Millionen Euro pro Jahr bekommen. © IMAGO/Laci Perenyi
Marcel Sabitzer 18 (FC Bayern Muenchen), FC Bayern Muenchen, Abschlusstraining vor dem UEFA Champions League Viertelfin
Berater Roger Wittmann macht nach der ersten Saison von Marcel Sabitzer beim FC Bayern klar: „Er wird neu angreifen!“ Sabitzer spielte eine Saison zum Vergessen, allerdings darf man sein Privatleben nicht vergessen. Frau Katja Kühne kommt aus der Ukraine, sie macht sich mit Sabitzer große Sorgen um ihre Familie. Medienberichten zufolge verdient der Österreicher in München zwischen 10 und 15 Millionen Euro/Jahr.  © IMAGO/kolbert-press/Ulrich Gamel
Fanliebling Alphonso Davies kam zum Januar 2019 für ungefähr 19 Millionen Euro von den Vancouver Whitecaps zum FC Bayern. Der Linksverteidiger hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich, nicht nur auf dem Spielfeld sondern auch finanziell gesehen. Der Mann, der in einem Flüchtlingslager zur Welt kam, verdient laut Sport Bild zwischen 10 und 15 Millionen Euro im Jahr.
Fanliebling Alphonso Davies kam zum Januar 2019 für ungefähr 19 Millionen Euro von den Vancouver Whitecaps zum FC Bayern. Der Linksverteidiger hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich, nicht nur auf dem Spielfeld sondern auch finanziell gesehen. Der Mann, der in einem Flüchtlingslager zur Welt kam, verdient laut Sport Bild zwischen 10 und 15 Millionen Euro im Jahr. © IMAGO
Leon Goretzka spielt seit 2018 an der Isar. Der gebürtige Bochumer ist längst angekommen beim FC Bayern. Der Nationalspieler präsentiert sich stets zuverlässig. Angeblich ist Goretzkas Arbeit dem sechsmaligen Champions-League-Sieger 15 Millionen Euro im Jahr wert.
Leon Goretzka spielt seit 2018 an der Isar. Der gebürtige Bochumer ist längst angekommen beim FC Bayern. Der Nationalspieler präsentiert sich stets zuverlässig. Angeblich ist Goretzkas Arbeit dem sechsmaligen Champions-League-Sieger 15 Millionen Euro im Jahr wert. © IMAGO/Revierfoto
Kingsley Coman erzielte nicht nur den entscheidenden Treffer zum Champions-League-Sieg 2020, sondern ist ein offensiv sehr kompletter Spieler. Der Flügelspieler wird dafür gut bezahlt, der Focus schreibt von einem Jahresgehalt von mehr als 17 Millionen Euro/Jahr.
Kingsley Coman erzielte nicht nur den entscheidenden Treffer zum Champions-League-Sieg 2020, sondern ist ein offensiv sehr kompletter Spieler. Der Flügelspieler wird dafür gut bezahlt, der Focus schreibt von einem Jahresgehalt von mehr als 17 Millionen Euro/Jahr.  © IMAGO/Pressefoto Rudel/Robin Rudel
Manuel Neuer gilt bei vielen Experten als einer der besten Torhüter aller Zeiten. Sein Vertrag läuft allerdings 2023 aus. Medienberichten zufolge will Neuer seinen Vertrag um 2 Jahre verlängern, der FC Bayern bietet nur ein Jahr an. Momentan verdient der FIFA-Welttorhüter von 2020 angeblich 18 Millionen Euro jährlich.
Manuel Neuer gilt bei vielen Experten als einer der besten Torhüter aller Zeiten. Sein Vertrag beim FC Bayern läuft 2023 aus. Medienberichten zufolge will Neuer seinen Vertrag um 2 Jahre verlängern, der FC Bayern bietet nur ein Jahr an. Momentan soll der FIFA-Welttorhüter von 2020 18 Millionen Euro jährlich verdienen. © IMAGO
Der FC Bayern München sorgte für einen Schock in der Fußball-Szene als der sonst für einen Spitzenklub so sparsame Rekordmeister 85 Millionen Euro Ablöse für Innenverteidiger Lucas Hernandez ausgab. Ein Bericht vom kicker, wonach der Weltmeister 24 Millionen Euro/Jahr verdient wurde dementiert. Dennoch gehört Hernandez mit einem angeblichen Gehalt zwischen 15 und 20 Millionen Euro zu den Topverdienern des FCB.
Der FC Bayern München sorgte für einen Schock in der Fußball-Szene als der sonst für einen Spitzenklub so sparsame Rekordmeister 85 Millionen Euro Ablöse für Innenverteidiger Lucas Hernandez ausgab. Ein Bericht vom kicker, wonach der Weltmeister 24 Millionen Euro/Jahr verdient wurde dementiert. Dennoch gehört Hernandez mit einem angeblichen Gehalt zwischen 15 und 20 Millionen Euro zu den Topverdienern des FCB. © IMAGO/Joachim Sielski
Joshua Kimmich soll im Jahr laut Focus circa 20 Millionen Euro verdienen. Der Rottweiler rechtfertigt diese Summe unter Anderem mit genialen Chipbällen hinter die Abwehrkette. Genie und Wahnsinn sind bei ihm allerdings nah. Nach einer starken Hinrunde und einer mäßigen Rückrunde in der Saison 2021/2022 soll er unter genauer Beobachtung der Bayern-Bosse stehen.
Joshua Kimmich soll im Jahr laut Focus circa 20 Millionen Euro verdienen. Der Rottweiler rechtfertigt diese Summe unter Anderem mit genialen Chipbällen hinter die Abwehrkette. Genie und Wahnsinn sind bei ihm allerdings nah. Nach einer starken Hinrunde und einer mäßigen Rückrunde in der Saison 2021/2022 soll er unter genauer Beobachtung der Bayern-Bosse stehen. © IMAGO
Fußball 1. Bundesliga 34. Spieltag VfL Wolfsburg - FC Bayern München am 14.05.2022 in der Volkswagen Arena in Wolfsburg
Geschätzt verdient Leroy Sane beim FC Bayern mehr als 20 Millionen Euro brutto im Jahre. Nach seinem Wechsel von Manchester City waren die Erwartungen groß, in seiner ersten Saison konnte er sie schlicht nicht erfüllen. Julian Nagelsmanns erste Saison begann für Sane vielversprechend, der Nationalspieler blühte in eingerückter Rolle auf. In der zweiten Saisonhälfte folgten allerdings schwer erklärliche Formeinbrüche. © IMAGO/Revierfoto
Für viele Fans ist Thomas Müller die personifizierte Identifikationsfigur des FC Bayern. Ob man ihn mag oder nicht: Müller ist ein Stehaufmännchen. Immer wenn man ihn abschreibt, kommt er stärker zurück. Jüngst verlängerte er seinen Vertrag bis 2024. Sein Gehalt liegt nun bei über 20 Millionen Euro im Jahr, nur Robert Lewandowski verdient mehr.
Für viele Fans ist Thomas Müller die personifizierte Identifikationsfigur des FC Bayern. Ob man ihn mag oder nicht: Müller ist ein Stehaufmännchen. Immer wenn man ihn abschreibt, kommt er stärker zurück. Jüngst verlängerte er seinen Vertrag bis 2024. Sein Gehalt liegt nun bei über 20 Millionen Euro im Jahr, nur Robert Lewandowski verdient mehr. © IMAGO/CB
Robert Lewandowski beim 3:0-Sieg des FC Bayern gegen den FC Barcelona.
Robert Lewandowski verdient beim FC Bayern angeblich über 20 Millionen Euro im Jahr und ist damit Topverdiener. Nur in seiner ersten Saison beim FC Bayern erzielte der Pole weniger als 20 Tore.  © Frank Hoermann/SVEN SIMON via www.imago-images.de

Auch die Dortmunder können nicht aus dem Vollen schöpfen, der BVB bangt um vier Stammspieler. Kapitän Marco Reus fällt neben Mahmoud Dahoud, Jamie Bynoe-Gittens, Mateu Morey und Sébastien Haller, die länger fehlen, weiter aus. Ob Stammkeeper Gregor Kobel nach Rückenproblemen zurück ins Tor kehren kann, war fraglich. Auch Mats Hummels, Marius Wolf und Giovanni Reyna waren zuletzt angeschlagen, werden aber im Kader stehen.

BVB gegen FC Bayern im Live-Ticker: Bellingham und Musiala im Rampenlicht

Der Klassiker zwischen Dortmund und Bayern schreibt immer wieder große und kuriose Geschichten. Vor allem die beiden Baller-Bubis und beste Kumpels Jude Bellingham und Jamal Musiala stehen diesmal im Fokus.

Bellingham wurde unter der Woche mit einem Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht, auf der anderen Seite Musiala mit einem Transfer zum FC Liverpool. Für Ex-Bayern-Kapitän Lothar Matthäus sind die beiden Teenager sogar künftige Ballon-d‘Or-Kandidaten. Verfolgen Sie den deutschen Klassiker zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern heute Abend um 18.30 Uhr hier im Live-Ticker. (ck)

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Brazzo kann seine Transferkasse füllen: Deal bringt dem FC Bayern bis zu 130 Millionen Euro
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