Wald. Im Alter von 50 Jahren entdeckte er eher zufällig die Röntgenstrahlen, 90 Jahre nach seiner Geburt in Remscheid-Lennep ehrte Solingen ihn mit einer nach ihm benannten Straße:
Von Gewölke oder Wolle keine Spur: Die Solinger Heimatforschung ging, auch wenn ihr die heimische Mundart diesmal nicht sonderlich helfen konnte, konsequent von einer botanischen Lösung aus.
Idyllisch hat die blumige Straße in Mitte begonnen, als schmaler Fußweg durch etliche Gärten hindurch, und zuerst hieß sie noch „Krämerskämpchen“, nach einem ortsansässigen Wirt.