ST bietet Projekt zum „Lernen in Corona“
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Klassen können mitmachen
Von Simone Theyßen-Speich
Lockdown, Homeschooling, Quarantäne – vor allen Dingen Schülerinnen und Schülern hat Corona viel abverlangt. Aber wie genau war „Lernen in Corona-Zeiten“? Wie waren Freundschaften auf Distanz? Wie hat es mit dem digitalen Unterricht geklappt? Was war schlecht, aber vielleicht auch gut an diesen Schuljahren unter Pandemie-Bedingungen?
Über all diese Corona-Auswirkungen zu berichten und dazu eine ganze Seite im Solinger Tageblatt zu füllen, das ist die Idee des Projektes „Aufbruch: Lernen in der Pandemie“, das vom Solinger Tageblatt angeboten und vom NRW-Schulministerium gefördert wird. Schülerinnen und Schüler sollen dabei selbst zu Wort kommen – es wird nicht über sie berichtet, sondern sie sind selbst Berichterstatter.
Das IZOP-Institut, das die pädagogische und organisatorische Projektbetreuung übernimmt, hat in dieser Woche alle Solinger Gymnasien, Gesamtschulen, Realschulen und die Sekundarschule angemailt und das Projekt vorgestellt. Interessierte Klassen können sich jetzt bewerben.
Das Projekt soll drei Monate, von März bis Mai, laufen. Für diese Zeit erhalten die Schüler ein kostenloses ePaper-Abo des Solinger Tageblatts. Teilnehmen können Klassen und Kurse der Sekundarstufe I und II ab Klasse 9. Zum Ende des Projekts wird jede teilnehmende Klasse auf einer Zeitungsseite im ST über ihre Recherchen berichten.
Klassen können sich mit dem zugemailten Anmeldeformular ab sofort direkt beim IZOP-Institut anmelden.
spiegel@izop.de
Rückfrage beantworten auch die Projektredak-teurinnen beim ST, P 2 99-1 30
simone.theyssen-speich@ solinger-tageblatt.de