Schloss Burg wird saniert

Jetzt ist die Burg nackt: Wir geben exklusive Einblicke

Staub statt Steak: Das war früher der Gastraum samt Theke der Schloss-Burg-Gastronomie. Hätten Sie es erkannt?
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Staub statt Steak: Das war früher der Gastraum samt Theke der Schloss-Burg-Gastronomie. Hätten Sie es erkannt?

Bis 2025 wird das Wahrzeichen des Bergischen Landes für 43,8 Millionen Euro saniert. Wir klären die wichtigsten Fragen.

Solingen. Es hat was von Hollywood: freier Blick durch drei Etagen bis zum Dach. Tom Cruise hätte hier, im Innern von Schloss Burg, wo demnächst der neue Aufzug eingebaut wird, ordentlich Spaß. Hier könnte man sich für „Mission Impossible 9“ so richtig gut abseilen, aus leeren Türen ins schwarze Nichts springen oder sich schwitzend die Wände hochhieven. Hey, das wäre ja auch was für Spiderman. Denn so, wie das Wahrzeichen des Bergischen Landes gerade aussieht, bietet es eine filmreife Kulisse: nackt bis auf die Grundmauern, morbider Charme hoch über der Wupper, von dem eine ganz eigene Faszination ausgeht. Fast schon eine magische Anziehungskraft zwischen feuchtem Mörtel, dicken Bruchsteinen und riesigen Löchern.

Blick von ganz oben auf die Baustelle vorn. Rechts unter der Terrasse der Gastronomie ist ein neuer Heizungsschacht entstanden.

Denn Schloss Burg erfährt derzeit die größte Generalsanierung in seiner Geschichte. Die ab dem späten 19. Jahrhundert rekonstruierte Höhenburg wird für die Zukunft fitgemacht – mit neuer Energiezufuhr, statischer Ertüchtigung und Barrierefreiheit. Bis 2025 sollen die Arbeiten laut aktuellem Stand dauern. Heute erhalten wir exklusive Einblicke in die nackte Burg.

Thomas E. Wunsch dokumentiert die Sanierung der Burg seit sieben Jahren

Ihren Fortschritt hält Thomas E. Wunsch akribisch fest. Der Fotograf, der auch oft für die Stadt Remscheid im Einsatz ist, springt in jedes Loch, guckt in jeden Schlitz und klettert über jedes Gerüst – trotz Höhenangst. Konfrontationstherapie. Aber das ist es ihm wert. „Hier ist einfach alles spannend“, sagt er und macht sich die gelbe Bob-der-Baumeister-Jacke zu. „Ich komme in Ecken, die andere nicht so sehen.“ In seinem kleinen „Flöppi“ fährt stets die „Burg-Box“ mit: Ohrschützer, Taschenlampe, Drohne. Zwei bis drei Mal die Woche ist er auf „seiner Burg“, bewaffnet mit Kamera, Sicherheitsschuhen und großer Neugier. „Na, André, hast du den Berliner Ballen schon auf?“, ruft er einem Handwerker zu. „Nä, der is’ mir viel zu süß“, entgegnet der.

Wow-Effekt: Burgherr Gregor Ahlmann hat freien Blick bis zum Dach. Hier wird der Aufzug eingebaut.

Wunsch zählt zum Inventar. Seit 2004 ist er der Burg-Fotograf, erst bei Veranstaltungen, seit sieben Jahren auch Baustellen-Dokumentator für den Schlossbauverein. Für den Fotografen ist die Burgsanierung ein Herzensprojekt. „Ich hoffe, dass meine Arbeit dazu beigetragen kann, dass das Wahrzeichen des Bergischen Landes auch für kommende Generationen erhalten bleibt“, sagt Wunsch, der schon als Kind mit seinem Fahrrad zur Burg düste.

Sanierung von Schloss Burg: Jede Woche graben Bauarbeiter bis dato unbekannte Mauern aus

Von ihr stehen nur noch die Grundmauern, die Fassadensanierung ist so gut wie fertig. Sie wird, wenn das Gerüst weg ist, genauso strahlen wie der höchste Punkt der Burg, der Bergfried. Der 35-Meter-Turm ist bereits saniert„Durch das Sandstrahlen ist er jetzt so hell, dass man ihn von der Remscheider Sternwarte aus wieder sehen kann“, sagt Wunsch.

Freier Blick: Der Wehrgang am Burghof hat keine Bretter mehr.

Apropos Mauern: Jede Woche graben die Bauarbeiter hier eine neue, bis dato nicht gekannte Mauer aus. So wie auch im Keller unter der Burg-Gastronomie: Ein riesiges Loch klafft dort. Draußen unter der Terrasse ist bereits ein neuer Heizungskeller entstanden. Daneben ein seltsames Rohr. „Da, wo die Tröte rauskommt, ist jetzt ein 30-Tonnen-Pelletbunker“, berichtet Wunsch. Auch hier hat man Mauerreste im Sechs-Meter-Loch gefunden. Gefunden wurde auch eine skurrile Hinterlassenschaft: eine Dose Sternkölsch, die miteingemauert war.

Im Innenhof tanzen die Bagger Walzer, der Schlagschrauber dröhnt Engelbert in den Ohren. Was fehlt hier? Ah ja, die Treppe neben dem Toilettenhäuschen im Innenhof ist weg. „Das Fugenmaterial ist einfach mal 800 Jahre alt“, sagt Thomas E. Wunsch beeindruckt, während die Bauarbeiter gerade unter schwerster Anstrengung die Hilti in die Steinfassade stemmen. Sie errichten einen Notausgang.

Sanierung von Schloss Burg: Bei den nächsten Ritterspielen steht keine Mauer mehr vor dem Burghof

Auf der anderen Seite haben sie es bereits geschafft: 162 Löcher haben sie gebohrt. Und das wochenlang. Dann wurden diese verfüllt, Stürze eingebaut – denn hier, im Burghof, ist ein neuer Löschwassertank entstanden. „Der verschwindet aber unter der Erde“, sagt Schlossherr Gregor Ahlmann. Bei den nächsten Ritterspielen wird das also niemand bemerken. Wohl aber, dass überhaupt gar keine Mauer mehr vor dem Burghof steht. Das alte Relikt, das keinen historischen Wert hatte, weil es nachträglich angebaut wurde, ist weg – jetzt sieht es auch richtig aus wie ein Burghof. Auch der Blick vom Wehrgang am Ende ist wieder frei: Die Bretter sind abgerissen worden. Nun kann man wunderbar in den künftigen Garten schauen, um den Sitzmöglichkeiten unter dem Dach platziert werden sollen. Noch ist es eine Matsch- und Geröllwüste, gesäumt von eingeritzten Mauern. „Anna was here, 12.02.2014“, prangt auf der Wand. Anna wird bald nicht mehr da sein, denn die „Kunstwerke“ kommen weg.

Exklusive Einblicke in den Umbau von Schloss Burg

Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle
Schloss Burg: Rundgang auf der Baustelle © Roland Keusch

Sanierung von Schloss Burg: So weit sind die Umbauarbeiten in der Gastronomie

Das ist der neue Löschwassertank im Burghof. Er verschwindet später unter der Erde.

Wo einst Gambas gebraten und edle Weine dekantiert wurden, bleibt die Küche nun kalt. Im wahrsten Sinne. Es zieht wie Hechtsuppe. Nur noch die Säulen und eine Holzvertäfelung erinnern an den ehemaligen Gastraum der Schloss-Burg-Gastronomie – Staub statt Steak. Auch der 220 Quadratmeter große Rittersaal ist kaum wiederzuerkennen: Er hat eine komplett neue Holzdecke erhalten. Unzählbare dicke Balken prangen über uns, ordentlich wie auf einer Kegelbahn.

„Das war die bislang aufwendigste und teuerste Maßnahme“, sagt Gregor Ahlmann. Die Holz- ersetzt die alte Betondecke. Um während der Arbeiten im Rittersaal eine sichere Statik zu gewährleisten, wurde der Raum darunter, der Engelbertsaal, mit eingezogenen Stahlträgern verstärkt. „Christo was here“, scherzt Wunsch und meint die gut abgehangenen Wandbilder. Das Kulturgut muss schließlich geschützt werden.

Sanierung von Schloss Burg: Dauerausstellung wird attraktiver

Das wird es auch künftig wieder im größten Museumsraum zu sehen geben. Aktuell ist die Ausstellung im Grabentorgebäude untergebracht. „Künftig wird die herzogliche Tafel, die früher hinter Glas versteckt war, begehbar sein“, freut sich Gregor Ahlmann. Auch ein neues Konzept für den Bergfried ist geplant.

Fotograf Thomas E. Wunsch hält die Bauarbeiten akribisch fest.

Vom Fortschritt der Sanierungsarbeiten auf der Anlage, die seit dem 12. Jahrhundert die Stammburg der Grafen und späteren Herzöge von Berg war, hat Thomas E. Wunsch auch Zeitraffer-Videos gemacht. Zu sehen sind sie bei Youtube. So erhält jeder Bergische ebenfalls ganz exklusive Einblicke – und entdeckt vielleicht ganz neue Seiten von seiner Burg. So wie Thomas E. Wunsch. Er ist sich sicher: „Schloss Burg wird ein Schmuckkästchen.“

Wie liegt die Sanierung im Zeitplan?

Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen durch die Pandemie, die Inflation, die Auswirkungen des Kriegsgeschehens ebenso wie die geringe Verfügbarkeit von Handwerksbetrieben und Baumaterial konnten Verzögerungen bei der Sanierung weitgehend kompensiert werden, teilt die Stadt Solingen als Bauherr mit. Die Sanierungsmaßnahme Schloss Burg erfolgt durch die Eigentümerstädte Solingen, Remscheid und Wuppertal, gefördert unter anderem durch Mittel des Bundes und des Landes. Der ursprünglich für das Frühjahr 2025 vorgesehene Termin zur Fertigstellung verzögert sich um wenige Monate auf die Jahresmitte 2025.

Wie sieht der Zeitplan aus?

Bereits im Jahr 2021 wurde die Sanierung des Schulhauses (Besucherzentrum) abgeschlossen. Im Jahr 2022 wurden die Bauteile Mitteltor, Glockenturm und Batterieturm fertiggestellt. Mit Beginn des Jahres 2023 wurde die Sanierung an den Bauteilen Wehr- und Schildmauer ebenso wie an dem Pellettank abgeschlossen. Darüber hinaus wird in den kommenden Monaten die umgebaute Schlossterrasse fertiggestellt. Für die zweite Jahreshälfte 2023 ist die Fertigstellung des Pferdestalls ebenso wie für den Löschwassertank und den zweiten baulichen Rettungsweg vorgesehen. Zudem erfolgen im Jahr 2023 umfängliche Arbeiten in den Freianlagen. Bis Mitte 2025 sollen die baulichen Sanierungsmaßnahmen am Hauptgebäude (Palas, Kapelle) einschließlich des Einbaus der neuen musealen Ausstellung abgeschlossen werden.

Die bislang aufwendigste Geschichte: Die alte Betondecke im Rittersaal wurde rausgestemmt, reingekommen ist eine neue Holzdecke.

Was ist nutzbar und was nicht?

Derzeit nutzbar sind für den Schlossbauverein das bereits fertiggestellte Schulhaus als Verwaltungsgebäude und Besucherzentrum sowie das Grabentor und der Bergfried. Das Grabentor und der Bergfried sind mit einer Ausstellung versehen und für Besucher des Schlosses zugänglich. Die Gastronomie in Oberburg ist immer erreichbar.

Statik geht vor: Stahlträger wurden im Engelbertsaal eingezogen.

Sind die Kosten gestiegen?

Die Preise für Baumaterialien haben sich 2022 bedingt durch Pandemie, Inflation und die Auswirkungen des Kriegsgeschehens in der Ukraine auf einem anhaltend hohen Niveau eingependelt. Davon betroffen sind beispielsweise Beton, Stahl, Dämmung und teilweise auch Holzbaustoffe. „Über die Preisentwicklung im Jahr 2023 werden die ausstehenden Vergabeverfahren Aufschluss geben“, sagt die Stadt Solingen. Die geringe Verfügbarkeit von Handwerksbetrieben und Baufirmen ist aktuell neben den hohen Materialpreisen eine weitere Herausforderung auch für diese Baumaßnahme.

Welches Gesamtbudget wird inzwischen angesetzt?

Die Gesamtbausumme für Schloss Burg beläuft sich derzeit auf rund 43,8 Millionen Euro inklusive Fördergelder.

Veranstaltungen

Neues Bergfriedkonzert: Das Irish-Folk-Duo Tone Fish gastiert am Freitag, 29. September, um 19.30 Uhr. Karten: 20 Euro.

Open-Air-Konzerte: Zwei Bekannte kommen wieder: Kasalla am 9. Juni, Bounce am 10. Juni. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Karten für Kasalla kosten 36,50, für Bounce 25 Euro.

Basar der Kunsthandwerker: 27. Oktober bis 5. November auf dem Schlossparkplatz.

Grusel- und Familienführungen: Peter Wendland nimmt Familien auf Tour durch die Burg – es gruselt auch. Mehrere Termine.

Neue Familienschatzsuche: Sie nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise ins Mittelalter, bei der man kämpfenden Rittern begegnet und selbst einmal Helm oder Schwert in die Hand nehmen kann: 27. bis 29. Mai, jeweils 12 Uhr.

www.schlossburg.de

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