Kriegsbeginn

Politiker solidarisch mit Ukraine

Ein Jahr nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine erklärten Politiker von CDU und SPD ihre Solidarität mit dem Land.

Der CDU-Kreisverband verurteilt den Krieg als „verbrecherischen Überfall Russlands und einen „Angriff auf die Demokratie und die Freiheit selbst“. Der Solinger Landtagsabgeordnete Josef Neumann (SPD) spricht von „Putins Bombenterror“.

Der CDU-Kreisvorsitzende Sebastian Haug erklärte, die Ukraine habe Anspruch auf eine zeitnahe und substanzielle Unterstützung mit schweren Waffen, darunter Kampf- und Schützenpanzern sowie Munition. Sein Parteifreund Rafael Sarlak kritisierte, dass Deutschland dabei in den vergangenen 365 Tagen unter seinen Möglichkeiten geblieben sei. Haug lobte die Hilfsbereitschaft in der Solinger Bevölkerung. Neumann ist gestern mit einem Hilfskonvoi in die ukrainische Stadt Lwiw (Lemberg) aufgebrochen. Er zeigt sich überzeugt davon, dass die Menschen in Solingen weiterhin solidarisch der Ukraine beistehen. Der bergische Bundestagsabgeordnete Jürgen Hardt (CDU) betont die Bedeutung westlicher Waffenlieferungen. Nach seiner Ansicht erhöhen diese die Aussicht auf ein Ende des Schlachtens in der Ukraine. -ate-

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