Die Sängerin aus Solingen war am Donnerstag bei den „Blind Auditions“ auf Prosieben zu sehen.
Update 30.10.: Leider hat Luisa es nicht geschafft - trotzdem bekam sie jede Menge Beifall für ihren Auftritt. Und sie selbst zeigt sich bewegt von dem, was sie auf der Bühne erlebt hat, wie sie auf Instagram schreibt.
Solingen. Luisa Skrabic wird am Donnerstag in der Musikshow „The Voice of Germany“ zu sehen sein. Dort tritt sie bei den sogenannten „Blind Auditions“ auf, bei denen die Coaches nur anhand der Stimme über das Weiterkommen entscheiden.
„Kaum zu glauben, dass ich es auf diese Bühne geschafft habe“, schreibt Luisa Skrabic in einem Instagram-Post. „Es ist eine unglaubliche Erfahrung, dort zu stehen und singen zu dürfen.“ Mit welchem Song sie antritt und ob sie es in die nächste Runde geschafft hat, wird noch nicht verraten. Das erfahren die Fernsehzuschauer erst am Donnerstag, 29. Oktober, ab 20.15 Uhr, auf Prosieben.
Wie erfolgreich eine „Blind Audition“ ablaufen kann, hat in der Sendung vom Sonntag bereits Olli Henrich bewiesen. Der Frontman der auch in Solingen beliebten Bon Jovi-Tributeband Bounce zog souverän in die nächste Runde ein. Mit „Kings and Queens“ von 30 Seconds To Mars hatte er in weniger als einer Minute alle Coaches von sich überzeugt. Trotz aller Bemühungen von Mark Forster, Nico Santos und dem Team Stefanie Kloß/Yvonne Catterfeld entschied sich der Wülfrather am Ende für das Team seiner Rocker-Kollegen Samu Haber und Rea Garvey.
Im vergangenen Jahr überzeugte schon der Solinger Jannik Föste bei „The Voice of Germany“. Er schaffte es damals mit seinem Coach Mark Forster bis in die „Sing-Offs“. sk
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