Anlass ist der Tod des bisherigen Amtsinhabers Herbert Gerbig (SPD), der im vergangenen Oktober starb. Gleichzeitig wird eine neue Stellvertretung gewählt. Wer sich bewirbt, ist noch offen. „Es soll interessierte Beiratsmitglieder für den Vorsitz geben“, teilt Stadtsprecher Daniel Hadrys auf Anfrage mit. „Bisher hat sich aber noch niemand zur Wahl aufgestellt. Wer kandidieren wird, wird somit erst in der Sitzung bekannt.“ Der Seniorenbeirat entscheidet dann zudem über Zuwendungen für 2023. Auch die Taschengeldbörse und interkulturelle Seniorinnen und Senioren in städtischen Pflegeeinrichtungen stehen auf der Tagesordnung. In dem Gremium sitzen Vertreter der Ratsfraktionen, von Wohlfahrtsverbänden und Vereinen sowie gewählte Mitglieder. asc