Düsseldorf. Laut Forstamt sind seit 2018 im Düsseldorfer Stadtwald 5400 Bäume abgestorben oder mussten aus Sorge um ihre Standsicherheit gefällt werden. Besonders der Wassermangel macht den Bäumen zu schaffen. Sorgenkind sind Bergahornbäume, von denen 1500 gestorben sind. 1300 Eschen fielen einem Pilz zum Opfer. Birken, Weiden und Erlen haben an trockenen Standorten stark gelitten. 800 Fichten raffte der Borkenkäfer dahin. Robust zeigen sich hingegen Eiche und Buche im Düsseldorfer Stadtgebiet. Unterm Strich wachsen aber immer noch mehr junge Bäume nach als absterben. A.S./red
Käfer und Pilze machen Wald zu schaffen
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