Abenteuer und Action

Surfen im Paradies: Fünf der schönsten Reiseziele zum Wellenreiten

Von Hawaii bis Costa Rica: Weltweit gibt es zahlreiche tolle Spots für das ultimative Surf-Abenteuer. Wo kommen Wellenreiter auf ihre Kosten?

Sie wollen auch mal das Board in die Hand nehmen und über Wellen reiten? Neben dem Tauchen gehört Surfen zu den aufregendsten und gleichzeitig anspruchsvollsten Wasseraktivitäten, die es gibt. Viele Urlauber zieht es nur deswegen in die Ferne – um endlich wieder die Freiheit auf dem Meer zu spüren. Doch wo findet man die besten Surfspots auf der Welt? Ob Anfänger oder Profi: In folgenden fünf Reisezielen kommen Sie definitiv auf Ihre Kosten.

Hawaii: Top-Spots für Wellenreiter

Hawaii ist der wohl bekannteste Surf-Spot der Welt. Die Inseln sind von kristallklarem Wasser und weißen Sandstränden umgeben und bieten Surfern das ganze Jahr über beste Bedingungen. Besonders beliebt sind die Strände an der Nordküste der Insel Oahu, wo sich im Winter die höchsten Wellen brechen – hier wagen sich in der Regel die erfahreneren Surfer aufs Wasser. Aber auch für Anfänger ist etwas geboten, zum Beispiel am berühmten Waikiki Beach. Abenteuerliches Wellenreiten ist zudem an zahlreichen Stränden von Maui oder Kauai möglich.

Der Waikiki Beach gehört zu den beliebtesten Surfspots auf Hawaii.

Bali: Surfen in paradiesischer Umgebung

Bali ist nicht nur ein Paradies für Strandliebhaber, sondern auch für Surfer. Die Insel in Indonesien bietet eine Vielzahl an Spots für Anfänger und Fortgeschrittene. Besonders bekannt ist der Strand von Uluwatu, an dem sich die Wellen an einer Felsküste brechen und für spektakuläre Bilder sorgen. Auch die Strände von Canggu oder Padang Padang sind bei Surfern sehr beliebt. Nach dem Surfen können Sie auf Bali in den zahlreichen Beachclubs entspannen und den Sonnenuntergang genießen.

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Australien: Surfen am anderen Ende der Welt

Australien gehört zu den besten Surfspots der Welt. Die riesige Küstenlinie des Landes bietet zahlreiche Orte, die zum Surfen einladen. Besonders beliebt ist die Ostküste, an der man im Winter auf hohe Wellen trifft. Die Strände von Gold Coast oder Byron Bay sind bei Surfern sehr beliebt. Wer es abenteuerlicher mag, kann auch an der Great Ocean Road in Victoria surfen oder auf die westaustralische Insel Rottnest Island fahren.

Portugal: Europas Surfhauptstadt

Portugal ist das perfekte Reiseziel für Surfer, die nicht so weit reisen möchten. Die Küste des Landes bietet eine Vielzahl an Spots, die für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet sind. Besonders beliebt sind die Strände von Ericeira und Peniche, die auch als die Surfhauptstädte Portugals gelten. Hier findet man das ganze Jahr über Wellen, die zum Surfen einladen. Die besten Wellen für Anfänger gibt es aber von Mai bis September, während Fortgeschrittene zwischen Oktober und April ihr Können unter Beweis stellen dürfen. Wer nach dem Surfen entspannen möchte, kann in einem der vielen charmanten Fischerdörfer oder in Lissabon die portugiesische Gastfreundschaft genießen.

Lassen Sie sich entführen: Zehn Strände, die zu den schönsten der Welt gehören

Grace Bay, Providenciales auf den Turks- und Caicosinseln
Kristallklares Wasser, goldener Sand: Der Grace Bay Beach hat alles, was das Herz begehrt. Nicht umsonst wählten ihn Reisende bei den Travellers‘ Choice Awards 2022 von Tripadvisor auf den ersten Rang. Der Strand befindet sich auf Providenciales, das zu den Turks- und Caicosinseln gehört. © Imago
Camps Bay Beach, Südafrika
Camps Bay ist einer der malerischen Vororte von Kapstadt. Die gleichnamige Bucht befindet sich vor der Kulisse einer Bergkette, den sogenannten Zwölf Aposteln. Der Strand selbst wird als sauber und gepflegt geschrieben – obendrein gibt es zahlreiche Wassersportmöglichkeiten. © Imago
Eagle Beach, Aruba
Der Eagle Beach auf der Insel Aruba zählt zu den schönsten der Karibik. Er zeichnet sich durch seinen makellosen, weißen Sandstrand und klares Wasser aus. Ein beliebtes Fotomotiv sind die beiden Fofoti-Bäume, die mit ihren Kronen in Richtung Meer weisen. © Imago
Ses Illetes, Formentera
Einzigartige, einladende Strände gibt es nicht nur auf anderen Kontinenten: Der Strand Ses Illetes ist wohl der bekannteste der Baleareninsel Formentera – und auch einer der schönsten. Er erstreckt sich über eine Länge von 1450 Metern und verdankt seinen Namen diversen Felseninseln, die sich gegenüber der Küste befinden.  © Imago
Anse Source d‘Argent, La Digue, Seychellen
Mit ihren eindrucksvollen Granitfelsen ist die Anse Source d‘Argent einer der berühmtesten und meist fotografiertesten Strände überhaupt. Das Wasser ist türkisblau und lädt zum Schnorcheln ein. Wer ihn besuchen möchte, muss allerdings Eintritt zahlen. © Fokke Baarssen/Imago
Spiaggia dei Conigli (Kaninchenstrand) in Lampedusa auf den Sizilianischen Inseln.
Der Spiaggia dei Conigli, übersetzt Kaninchenstrand, ist einer der schönsten Strände Italiens – und belegte bei den Travellers‘ Choice Awards 2022 sogar den 1. Platz unter den europäischen Stränden. Auch hier winken türkisfarbenes Wasser und weißer Sand.  © Imago
Radhanagar Beach, Indien
Etwas Ruhe gefällig? Dann ab nach Indien: Am Radhanagar Beach bleiben Touristenmassen aus, stattdessen wartet ein sauberer Strand mit kristallklarem Wasser.  © R Modi/Dinodia Photo/Imago
Zakynthos, Navagio Beach
Zu den berühmtesten Stränden der Welt zählt der Navagio Beach auf der griechischen Insel Zakynthos. Was ihn besonders macht, ist das Schiffswrack, das sich wunderbar in die Bucht einbettet und wirkt, als wäre es mit Absicht dort.  © Janita Webeler/Imago
Turquoise Bay, Exmouth, Australien
Beste Möglichkeiten zum Schnorcheln bietet die Turquoise Bay im Westen Australiens: Fische, Korallen und andere Meereslebewesen finden sich schon in Küstennähe. Gleichzeitig lässt sich vor der Kulisse des türkisblauen Wassers wunderbar ein entspannter Tag verbringen.  © Imago
Elafonissi Beach auf Kreta
Der Elafonissi Beach wirkt, als müsste er sich in der Karibik befinden: Tatsächlich befindet er sich aber auf der griechischen Insel Kreta. Besonders eindrucksvoll ist der rosafarbene Strand – der Farbton rührt von tausenden zerbrochenen Muschelschalen her.  © Imago

Costa Rica: Surfen im Dschungel

Costa Rica ist nicht nur ein Paradies für Naturliebhaber, sondern auch für Surfer. Die Pazifikküste des Landes bietet zahlreiche Spots, an denen man entspannt auf den Wellen reiten kann. Besonders bekannt ist der Ort Tamarindo, an dem man das ganze Jahr über Surfen kann. Auch die Strände von Jaco oder die Playa Dominical sind bei Surfern sehr beliebt. Ein weiteres Highlight beim Surfen in Costa Rica ist die Nähe zum Dschungel. Wer nach dem Surfen noch Abenteuer erleben möchte, kann einen Ausflug in die beeindruckende Flora und Fauna des Landes machen.

Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redakteurin Franziska Kaindl sorgfältig überprüft.  

Rubriklistenbild: © YAY Images/Imago

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