Karrierebewertung

Jobs, die glücklich machen: Jede Generation hat eigene Traumjobs

Eine Karrierefrau bei der Arbeit.
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Welche Jobs machen glücklich? Es gibt Unterschiede bei den Generationen. (Symbolbild)

Vorstand, Personalvermittlung oder Geschäftsführer – diese Jobs machen die unterschiedlichen Generationen glücklich.

Eine Untersuchung des Mitarbeiterbewertungsportals Glassdoor hat sich angeschaut, mit welchen Jobs die Menschen verschiedener Generationen am glücklichsten sind. In die Analyse sind die Angaben der Babyboomer (ca. 1946 - 1964), der Generation X (ca. 1965 - 1980), Generation Y (Millennials, von ca. 1981 - 1995) und der Generation Z (ca. 1996 - 2010) eingeflossen. Dabei sind einige Unterschiede deutlich geworden.

Jobs, die glücklich machen: Gen Z ist glücklich mit der Personalvermittlung

Die junge Generation Z ist den Angaben zufolge glücklich mit ihrem Job, wenn sie die Möglichkeit haben, die Unternehmenskultur zu gestalten und zu formen und sozialen Einfluss ausüben können. Berufe, die diesen Aspekten entsprechen, wurden ebenfalls von Glassdoor ermittelt, dabei ist herausgekommen, dass einige Menschen der Gen Z am glücklichsten in der Personalvermittlung sind. Auf den Plätzen zwei und drei sind Marketing Manager und Social Media Manager gelandet.

Mit dieser Körpersprache geht das Bewerbungsgespräch schief

Im Vorstellungsgespräch die Arme verschränken wirkt auf den Gesprächspartner abweisend. Diese Körperhaltung sollten Sie unbedingt vermeiden.
Im Vorstellungsgespräch die Arme verschränken wirkt auf den Gesprächspartner abweisend. Diese Körperhaltung sollten Sie unbedingt vermeiden. © fkn
Halten Sie Blickkontakt mit Ihrem Gegenüber: Kein Blickkontakt wirkt unsicher oder noch schlimmer desinteressiert. Auch verschämt wegschauen macht keinen guten Eindruck.
Halten Sie Blickkontakt mit Ihrem Gegenüber: Kein Blickkontakt wirkt unsicher oder noch schlimmer - desinteressiert. Auch verschämt wegschauen macht keinen guten Eindruck. © fkn
Die Denkerpose: Wahrscheinlich wollen Bewerber mit dieser Körperhaltung zeigen, dass sie sich Gedanken über den Job oder die Fragen des Personalers machen. Oftmals nimmt man so eine Haltung auch automatisch ein. Doch meist wirkt diese Pose gestellt - lassen Sie es also lieber bleiben.
Die Denkerpose: Wahrscheinlich wollen Bewerber mit dieser Körperhaltung zeigen, dass sie sich Gedanken über den Job oder die Fragen des Personalers machen. Oftmals nimmt man so eine Haltung auch automatisch ein. Doch meist wirkt diese Pose gestellt - lassen Sie es also lieber bleiben. © fkn
Sie kennen das selber: Wenn Sie jemand höflich anlächelt, vermittelt Ihnen das eine positive Stimmung. Vermeiden Sie es also, das ganze Gespräch über ernst zu schauen. Doch übertreiben Sie es auch nicht mit dem Lächeln, das könnte künstlich oder unpassend wirken.
Sie kennen das selber: Wenn Sie jemand höflich anlächelt, vermittelt Ihnen das eine positive Stimmung. Vermeiden Sie es also, das ganze Gespräch über ernst zu schauen. Doch übertreiben Sie es auch nicht mit dem Lächeln, das könnte künstlich oder unpassend wirken. © fkn
Jeder kennt ihn, den schlaffen Händedruck. Der erste Eindruck ist dadurch schon negativ behaftet. Drücken Sie Ihrem Gesprächspartner mit Nachdruck und Bestimmtheit die Hand - es wird ihm positiv im Gedächtnis bleiben.
Jeder kennt ihn, den schlaffen Händedruck. Der erste Eindruck ist dadurch schon negativ behaftet. Drücken Sie Ihrem Gesprächspartner mit Nachdruck und Bestimmtheit die Hand - es wird ihm positiv im Gedächtnis bleiben. © fkn
Bleiben Sie cool: Wenn Sie sich aus der Ruhe bringen lassen, werden Sie nervös und fangen höchstwahrscheinlich an, an ihrer Jacke oder ihren Händen zu zupfen. Legen Sie lieber die Hände flach vor sich auf den Tisch oder trinken Sie ab und zu einen Schluck Wasser. So hat der Stress gar nicht erst die Möglichkeit, in ihren Händen eine Reaktion auszulösen.
Bleiben Sie cool: Wenn Sie sich aus der Ruhe bringen lassen, werden Sie nervös und fangen höchstwahrscheinlich an, an ihrer Jacke oder ihren Händen zu zupfen. Legen Sie lieber die Hände flach vor sich auf den Tisch oder trinken Sie ab und zu einen Schluck Wasser. So hat der Stress gar nicht erst die Möglichkeit, in ihren Händen eine Reaktion auszulösen. © fkn
Eine schlaffe oder in sich zusammengefallene Körperhaltung lässt Sie auch müde und wenig aktiv wirken. Setzen Sie sich gerade hin, dass wirkt auf das Gegenüber aufmerksam und positiv.
Eine schlaffe oder in sich zusammengefallene Körperhaltung lässt Sie auch müde und wenig aktiv wirken. Setzen Sie sich gerade hin, dass wirkt auf das Gegenüber aufmerksam und positiv. © fkn
Vermeiden Sie es, mit ihren Haaren zu spielen. Auch das zeugt von Nervosität und Unsicherheit.
Vermeiden Sie es, mit ihren Haaren zu spielen. Auch das zeugt von Nervosität und Unsicherheit. © fkn
Gestikulieren Sie nicht wild mit den Händen, so verbreiten Sie nur Hektik. Bleiben Sie gelassen und strukturiert.
Gestikulieren Sie nicht wild mit den Händen, so verbreiten Sie nur Hektik. Bleiben Sie gelassen und strukturiert. © fkn
Aufstützen
Den Kopf aufstützen: Hier könnte man meinen, Ihr Kopf sei zu schwer, so dass sie ihn nicht von allein gerade halten können. Davon sollten Sie absehen. © fkn

Makler, Geschäftsführer oder Vorsitzender – diese Jobs machen die anderen Generationen glücklich

Millennials bzw. die Generation Y hat abgestimmt, dass diese als Maklerin oder Makler am glücklichsten sind. Anders sieht es dagegen bei den Babyboomern und der Generation X aus – diese sehen sich selbst am liebsten als Vorsitzender oder Geschäftsführer, wie die Auswertung von Glassdoor belegt.

Das sind die beliebtesten Jobs der verschiedenen Generationen

Gen Z Millennial Gen X Boomer
1. Personalvermittlung Makler Geschäftsführer Vorsitzender
2. Marketing Manager Personalvermittlung BetriebsleiterGeschäftsführer
3. Social Media ManagerFrontend ProgrammiererVorsitzender Makler
4. DatenwissenschaftlerBetriebsleiterPersonalvermittlung Abteilungsleiter
5. Produktmanager techn. KundenbetreuerStrategiemanagerHR Manager

Der Ökonom Richard Johnson arbeitete an der Untersuchung, das Portal Businessinsider zitiert ihn folgendermaßen zu den Ergebnissen der Generation X und den Babyboomern. Diese würden „Bestätigung in genau diesen Positionen finden, die mehr Jahre Erfahrung erfordern und bei denen sie mehr Verantwortung sowie einen größeren Einfluss auf das gesamte Unternehmen übertragen bekommen“. 

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Jobs, die glücklich machen: Die jüngere Generation arbeitet eher bei älteren Unternehmen

Bei der Untersuchung von Glassdoor ist ebenfalls herausgekommen, dass die Generation Z eher bei älteren Firmen arbeitet, weil diese meist größere Jobsicherheit und bessere Karriereoptionen bieten als jüngere Firmen. Ältere Menschen arbeiten laut dieser Erhebung eher in jüngeren Firmen.

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