Was wir essen, ist entscheidend

Gesunde Ernährung gegen Altern: Essen Sie Lebensmittel wie Kakao, Nüsse, Beeren, Granatapfel sowie Spinat

Heidelbeeren und Himbeeren
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Heidelbeeren sind absolutes „Beauty Food“! Sie enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, sind reich an Vitaminen und Antioxidantien, die freie Radikale abfangen und so den Alterungsprozess in der Haut bremsen. (Symbolbild)
Dunkle Schokolade
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Kakao, besonders in roher Form als Bohne oder mit hohem Kakaoanteil, enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe, sogenannte Flavonoide. Diese wirken entzündungshemmend und schützen vor schneller Zellalterung. Kakao ist reich an Antioxidantien, welche der Hautalterung entgegenwirken. (Symbolbild)
Walnüsse in Schale
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Walnüsse enthalten das frischhaltende Biotin bzw. Vitamin H sowie Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren. Biotin ist entscheidend für den Aufbau und die Erhaltung der Zellen in Haut, Haaren und Nägeln. (Symbolbild)
Granatapfel
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Auch der Granatapfel enthält wie Nüsse viele Antioxidantien sowie Vitamine und Mineralstoffe. Die Nährstoffe regen die Zellerneuerung an und verlangsamen den Alterungsprozess. (Symbolbild)
Schale mit Haferflocken
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Haferflocken sind in Sachen Ernährung ein echter „Allrounder“. Sie machen nicht nur satt, sondern sind reich an Biotin, das die Haut stärkt. (Symbolbild)
Frischer Spinat
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Spinat zählt ebenfalls zum Powerfood für Haut- und Körperzellen. Das Gemüse ist reich an Folsäure, das essenziell für die Zellreifungs- und Zellteilungsprozesse im Körper ist. Das enthaltene Biotin hemmt zudem den Alterungsprozess der Zellen. (Symbolbild)
Brokkoli
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Der in Brokkoli enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Sulphoraphan wehrt freie Radikale ab und hemmt somit den natürlichen Alterungsprozess der Zellen in der Haut. (Symbolbild)
Kürbis
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Kürbis enthält Carotinoide, die als Antioxidantien freie Radikale im Körper entgegenwirken und so die Zellen vor Schäden bewahren, so das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE). Carotinoide sollen auch gegen bestimmte Krebsarten sowie Herz- und Gefäßerkrankungen schützen.
Olivenöl mit Brot
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Olivenöl ist in vielerlei Hinsicht gesund, das belegen verschiedene Studien: Es senkt den Blutdruck, beugt Arterienverkalkung (Arteriosklerose) vor, verringert die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall und fördert die Zellerneuerung der Haut. (Symbolbild)

Das Altern aufhalten können wir nicht, doch eine passende Ernährung kann Körperzellen und der Haut helfen, länger frisch und gesund zu bleiben.

Schon ab einem Alter von 20 beginnt der schleichende Alterungsprozess: Der Gehalt an Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure in der Haut nimmt ab, erste kleine Falten kommen zum Vorschein. Die Melanin-Produktion in den Haaren verlangsamt sich, sodass sie ab 30 Jahren oder auch schon eher grau werden. Auch das Hörvermögen reduziert sich, gerade die hohen Töne können zunehmend schlechter vernommen werden. Die Produktion der Lungenbläschen nimmt ab, unser Körper beginnt, an Ausdauer und Kraft abzubauen, wie Quarks Wissen berichtet.

Jeder Mensch altert, das Älterwerden ist ein natürlicher Prozess, der auch genetisch gesteuert ist. Durch eine gesunde Lebensweise über Ernährung mit Intervallfasten sowie Sport und viel Bewegung kann auf das Altern der Zellen positiv Einfluss genommen werden.

Ernährung: Zehn Lebensmittel helfen Haut und Körper, länger jung zu bleiben

Trotz Veranlagung können Sie viel für den Erhalt Ihrer Zellen tun. Neben der richtigen Ernährung ist tatsächlich ausreichend Bewegung ein wichtiger Erfolgsfaktor. Wer regelmäßig Sport treibt, hilft dem Körper, Stress abzubauen und verringert so die Entstehung freier Radikale, so das Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI). Zusätzlich wird durch Bewegung das Immunsystem aktiviert, sodass Alterungsprozesse noch effektiver verlangsamt werden. Sport stärkt zudem die Muskulatur und eine straffe Haut. Es zeigt sich, dass Sportler im Allgemeinen eine besonders elastische Haut besitzen.

Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unseren Redakteurinnen und Redakteuren leider nicht beantwortet werden.

Rubriklistenbild: © imageBROKER/Oleksandr Latkun/Imago

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