„Inside White House“
Zeitung enthüllt Details zu Trumps Ehekrise - und Melania überrascht gleichzeitig alle
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Eine US-Zeitung berichtet offenbar mit Insider-Wissen über die Ehe von Donald und Melania Trump. Drei Punkte sollen zeigen wie zerrüttet diese ist. Doch Melanie überrascht alle.
Washington/München - Längst wirken gemeinsame öffentliche Auftritte mit Melania und Donald Trump inszeniert. Wangenküsschen links, Wangenküsschen rechts - doch glücklich wirken beide nicht wirklich. Ein Grund könnten die 130.000 Dollar sein, die Trumps Anwalt an Stormy Daniels, eine Pornodarstellerin überwiesen haben soll, die behauptet, mit Trump eine Affäre gehabt zu haben, während der Präsident längst mit Melania zusammen war.
Drei Punkte: So schlecht läuft die Ehe der Trumps angeblich
Die renommierte Washington Post enthüllt in einem Bericht, wie schlecht es wirklich um das Ehepaar stehen soll. Folgende Thesen stellt das Blatt auf:
1. Für beide beginnt der Tag in getrennten Schlafzimmern und zu unterschiedlichen Uhrzeiten. Während Donald Nachrichten ansieht und Gefühlsausbrüche in die Welt twittert, bereitet Melania Sohn Barron für die Schule vor.
2. Beide essen nur noch selten gemeinsam. Zudem hätten sie zwischen Westflügel (Trumps Revier) und Ostflügel (dort liegt Melanias Büro) eine Art unsichtbare Mauer errichtet.
3. Auch an den Wochenende läuft es dem Bericht zufolge nicht besser. Selbst an ihrem Rückzugsort, dem Luxusanwesen Mar-a-Lago, sollen Donald und Melanie Trump oft getrennte Wege gehen. Er golft, spricht mit Politikern und anderen wichtigen Persönlichkeiten, sie bleibt im Hintergrund.
Melania zieht in einer Umfrage an Donald Trump vorbei
Laut Melania Trumps Sprecherin Stephanie Grisham verbringen die beiden jedoch „die meisten Abende“ zusammen. Das Gerücht, dass Melania und Barron eher bei den Großeltern als im Weißen Haus leben würden, sei „zu 1000 Prozent falsch“.
So oder so überrascht Melania gerade viele Beobachter: Zum einen scheint sie gerade aufzublühen, stellt etwa Donalds Tochter Ivanka mehr und mehr in den Schatten, besuchte alleine die Beerdigung der ehemaligen First Lady Barbara Bush und zeigte sich mit den Obamas und Clintons dabei sehr aufgeschlossen.
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Der Lohn: Melania zieht als First Lady in den Umfragen an Donald vorbei. Einer am Montag vom Nachrichtensender CNN veröffentlichten Umfrage zufolge bewerten 57 Prozent der Befragten Melania Trump positiv. Das ist ihr bislang höchster Wert (plus 10 Prozent zum Januar). Der US-Präsident liegt derweil bei gerade einmal 43 Prozent Zustimmung.
Lob erhielt Donald Trump zuletzt allerdings von einem renommierten US-Blatt.
So kleidet sich die American First Lady:
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mke