Zündstoff bei Grünen-Klausur

Habeck erhebt in den „Tagesthemen“ Maulwurf-Vorwürfe: Heizungspläne „bewusst geleakt“

Die Grünen ziehen sich samt Habeck und Baerbock auf Klausur zurück. Gerade der Vizekanzler beklagt sich lautstark über die Ampel-Partner.

Update vom 22. März, 9.40 Uhr: Robert Habeck hat am Dienstagabend seine harschen Worte von der Grünen-Klausur bestätigt - und in den ARD-„Tagesthemen“ Durchstechereien und mangelnde Arbeitsfähigkeit in der Ampel-Koalition beklagt. Man könne „jetzt nicht behaupten, dass im Moment die Dinge zügig abgearbeitet werden“, obwohl sie seiner Ansicht nach entscheidungsreif und fertig seien, sagte er - möglicherweise eine Anspielung unter anderem auf seit Monaten blockierte Energieeffizienzpläne.

Pikant scheint ein zweiter Vorwurf Habecks: Der Gesetzentwurf zum Heizungsaustausch sei in einem sehr frühen Stadium „an die Bild-Zeitung - ich muss unterstellen bewusst - geleakt worden, um dem Vertrauen in der Regierung zu schaden“, rügte er. Dadurch seien Koalitions-Gespräche „wahrscheinlich mit Absicht zerstört worden, des billigen taktischen Vorteils wegen“. Da so etwas „nicht aus Versehen“ passiere, sei er „ein bisschen alarmiert, ob überhaupt Einigungswille da ist.“ Der Vorfall habe auch dem Vertrauen in die Regierung geschadet.

„Das Miteinander im Kabinett ist tadellos, wir können die Dinge ruhig und ganz normal bereden“, betonte Habeck zugleich. „Aber wir kriegen sie halt nicht über die politische Ziellinie gebracht, weil dann immer wieder geschaut wird, wie ist der mediale Echoraum, was macht mein nächster Parteitag, wo sind die nächsten Landtagswahlen.“ Die Ampel solle sich auf sich selbst konzentrieren und klarmachen, „welches Privileg es ist, in dieser Regierung zu sein, klarmachen, dass auch Klimaschutz eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist“. Er setze auf eine Lösung im Koalitionsausschuss am Sonntag.

Vizekanzler Robert Habeck am Dienstag in den ARD-„Tagesthemen“.

„Da haben wir keinen Bock drauf!“ Habeck feuert bei Grünen-Klausur Ampel-Tirade ab

Update vom 21. März, 16.20 Uhr: Vizekanzler Robert Habeck hat zum Auftakt der Klausur seiner Grünen-Bundestagsfraktion zum Schlag gegen die Partner in der Ampel-Koalition ausgeholt. Er rügte den Versuch, mit dem Ausbremsen von Klimapolitik bei den Wählern zu punkten. „Eine Bundestagswahl, die diejenigen Politiker belohnt, die am wenigsten gelöst haben - da haben wir keinen Bock drauf“, sagte er.

Habeck erinnerte SPD und insbesondere FDP an das alte Ziel, eine „Fortschrittskoalition“ darzustellen: „Es kann nicht sein, dass in einer Fortschrittskoalition nur ein Koalitionspartner für den Fortschritt verantwortlich ist und die anderen für die Verhinderung von Fortschritt.“ Deutschland könne rasch Probleme meistern, wenn es wolle, sagte er und fügte hinzu: „Daran kann man im Moment zweifeln, dass alle wirklich wollen.“

Olaf Scholz‘ Wirtschafts- und Klimaminister nannte die FDP zwar nicht ausdrücklich als Adressatin seiner Kritik-Tirade - in seinen Äußerungen spiegelte sich aber viel Unmut über die Liberalen wider. Habeck kritisierte in Weimar Versuche, „Klimaschutz wieder zu einem Kulturkampf zu machen und daraus einen parteitaktischen Vorteil zu ziehen“. Gerade die FDP hatte zuletzt nach mehreren Wahlschlappen öffentlich einen schärferen Kurs angekündigt.

Unterdessen ist bekannt geworden, dass die Ampel-Parteien für Sonntag einen Koalitionsausschuss zu einem weiteren Streitthema planen: Den Haushaltseckpunkten für das Jahr 2024. Zugleich wächst der Widerstand im Regierungsbündnis gegen Habecks Heizungspläne.

Vizekanzler Robert Habeck hat zum Start der Grünen-Klausur in Weimar mit den Ampel-Partnern abgerechnet.

Knall vor der Grünen-Klausur: Habeck und Co. debattieren Klima und Zusammenhalt - mitten im Kreuzfeuer

Vorbericht vom 21. März: Weimar/München - Die Grünen gehen in Klausur: Ganze drei Tage will die Bundestagsfraktion - samt der parteieigenen Minister Robert Habeck, Annalena Baerbock und Lisa Paus - ab Dienstagmittag (21. März) Bilanz ziehen und inhaltliche Pflöcke einrammen.

Das scheint auch bitter nötig: Vom Verbrenner über Abschiebungen nach Afghanistan bis zum Bundeshaushalt stehen die Grünen mit im Zentrum zäher Streitigkeiten in der Ampel-Koalition. Auch rund um den Termin in Thüringen scheint sich der Zoff zuzuspitzen: Eine Gäste-Gruppe ist der Grünen-Fraktion abgesprungen. Und brachte damit eine brisante Frage noch höher auf die Agenda. Lässt sich mit Klimapolitik nach Vorstellung der Ökopartei die Wähler-Mehrheit im Land mitnehmen?

Knall vor Grünen-Klausur mit Habeck und Baerbock: Auch symbolisch wichtige Gäste springen ab

Zuletzt waren es etwa Heizungs- und auch Stromnetzpläne von Wirtschaftsminister Habeck, die unter anderem die CSU vor dem Bayern-Wahlkampf öffentlichkeitswirksam auf die Barrikaden brachten. Das allein wäre noch nicht zwingend ein Problem. Aber auch eine aktuelle Umfrage könnte die Grünen verunsichern: Die Partei um Habeck und Baerbock ist erstmals seit Jahren in einer Sonntagsfrage hinter die AfD zurückgefallen.

Mit einem lauten Knall ist den Grünen nun der eigentlich eingeladene Konzernbetriebsrat des ostdeutschen Energie- und Braunkohle-Unternehmens Leag abhandengekommen: Er sagte seine Klausur-Teilnahme ab. Der Vorsitzende Uwe Teubner und sein Stellvertreter Toralf Smith reagierten damit auf eine am Wochenende bekannt gewordene Beschlussvorlage der Fraktion. Diese sieht auch für den Osten der Bundesrepublik einen Kohleausstieg ab 2030 vor.

Nicht auf Linie mit der FDP: Robert Habeck, Annalena Baerbock und Lisa Paus (v.l.) reisen zur Grünen-Klausur in Weimar.

Bei der Klausur soll es unter anderem um Klimaschutz, gesellschaftlichen Wandel und Zusammenhalt gehen. Dabei wäre der Austausch mit Kohle-Beschäftigten aus dem Osten wohl auch symbolisch sehr willkommen gewesen.

Grünen-Klausur in Weimar: Union rügt „immer gleiches Muster“ - „Ideologie und Schuldenfantasie“

Die Union schlug vor dem Grünen-Treffen beherzt in die klimapolitische Kerbe. Klimaschutz könnte nur „mit den Menschen gelingen und nicht gegen sie“, sagte Unions-Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei der Rheinischen Post. „Die Beschlüsse, die auf der Klausur gefasst werden sollen, zeigen das immer gleiche grüne Muster: Zuerst werden den Bürgern völlig unerreichbare Ziele aufgebürdet, die dann im zweiten Schritt mit unbezahlbaren Subventionen flankiert werden sollen“, rügte er - und attestierte eine „Mischung aus Ideologie und Schuldenfantasie“. Die Politik der Grünen verunsichere die Menschen.

In Sachen Verbrenner-Aus hoffen die Grünen unterdessen auf schnelle Beilegung des Zoffs mit der FDP und Verkehrsminister Volker Wissing. „Ich gehe davon aus, dass das Thema sich vor dem Gipfel lösen wird“, sagte Europa-Staatsministerin Anna Lührmann am Dienstag in Brüssel. Die Liberalen wollen mit sogenannten E-Fuels betriebene Verbrenner-Autos auch nach 2035 dringend zulassen, die Grünen stemmen sich gegen diesen Plan. Der deutsche Streit hatte zuletzt sogar (vorerst) einen EU-Beschluss zum Thema verhindert. (fn mit Material von dpa und AFP)

Ampel-Koalition: Das Kabinett Scholz im Überblick

Olaf Scholz spricht zur Energiepolitik.
Olaf Scholz (SPD) ist der neunte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Politisch wird er dem konservativen Flügel der Sozialdemokraten zugerechnet. Lange Zeit galt er als reiner „Scholzomat“ – ein Spitzname, den er sich wegen seiner mechanisch wirkenden Sprechblasen in seiner Zeit als Generalsekretär unter Kanzler Gerhard Schröder verdiente. Kurz nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine kündigte er in einer Sondersitzung des deutschen Bundestages einen Wandel der deutschen Politik an: „Wir erleben eine Zeitenwende.“  © Britta Pedersen/dpa
Robert Habeck auf Deutschlandtour.
Robert Habeck ist Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz im Kabinett Scholz sowie Stellvertreter des Kanzlers. Vom 27. Januar 2018 bis zum 14. Februar 2022 hatte er zusammen mit Annalena Baerbock den Bundesvorsitz der Partei Bündnis 90/Die Grünen inne. Habeck ist auch als Schriftsteller tätig. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Andrea Paluch veröffentlichte er mehrere Romane, u.a. Hauke Haiens Tod (2001). © Soeren Stache/dpa
Christian Lindner im Kanzleramt in Berlin am 27. Juli 2022.
Christian Lindner ist Bundesminister der Finanzen im Kabinett Scholz. Der FDP-Politiker ist seit dem 7. Dezember 2013 Bundesvorsitzender der Liberalen. Schon 2017 sah es lange so aus, als würde die FDP an der Regierung beteiligt sein. Doch nach vierwöchigen Sondierungsgesprächen zur Bildung einer Jamaika-Koalition erklärte Lindner die Verhandlungen schließlich für gescheitert. Seine Begründung: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren!“ © Emmanuele Contini/Imago
Nancy Faeser (SPD), alte und neue Landesvorsitzende der SPD in Hessen und Bundesinnenministerin, freut sich über ihre Wiederwahl.
Nancy Faeser führt im Kabinett Scholz als erste Frau das Bundesministerium des Innern und für Heimat. Die Juristin ist seit dem 2. November 2019 Vorsitzende der SPD Hessen. Zuvor war sie 16 Jahre lang Abgeordnete des Hessischen Landtags und ab 2019 als Vorsitzende der hessischen SPD-Fraktion auch Oppositionsführerin. Als Abgeordnete im Landtag erhielt sie zwei Drohbriefe, die mit NSU 2.0 unterschrieben waren. © Andreas Arnold/dpa
Annalena Baerbock ist im Kabinett Scholz Bundesministerin des Auswärtigen. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt innehat. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie als Kanzlerkandidatin der Grünen an, die sich aber mit 14,8 Prozent der Zweitstimmen mit Platz drei hinter SPD und Union begnügen mussten. Von Januar 2018 bis Februar 2022 war sie gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen.
Annalena Baerbock ist im Kabinett Scholz Bundesministerin des Auswärtigen. Sie ist die erste Frau, die dieses Amt innehat. Bei der Bundestagswahl 2021 trat sie als Kanzlerkandidatin der Grünen an, die sich aber mit 14,8 Prozent der Zweitstimmen mit Platz drei hinter SPD und Union begnügen mussten. Von Januar 2018 bis Februar 2022 war sie gemeinsam mit Robert Habeck Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. © Thomas Imo/Imago
Marco Buschmann FDP, Bundesjustizminister, stellt Eckpunktepapier zum Selbstbestimmungsgesetz vor.
Marco Buschmann ist Bundesminister der Justiz im Kabinett Scholz. Der FDP-Politiker war von Oktober 2017 bis Dezember 2021 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der Bundestagsfraktion. Im Herbst 2020 warnte er während der Corona-Pandemie vor einer Verfassungskrise. Buschmann war auch Mitkoordinator der erfolgreichen Verfassungsklage der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und FDP gegen den Berliner Mietendeckel. © Jürgen Heinrich/Imago
Hubertus Heil besucht die Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in Berlin-Spandau.
Hubertus Heil ist im Kabinett Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales – ein Amt, das der SPD-Politiker bereits seit dem 14. März 2018 innehat. Heil ist seit Dezember 2019 stellvertretender Bundesvorsitzender der Sozialdemokraten. Von November 2005 bis November 2009 und von Juni bis Dezember 2017 war er Generalsekretär seiner Partei. Heil spricht sich für einen Mindestlohn von mindestens 12 Euro aus, eine Erhöhung des Rentenalters auf über 67 Jahre lehnt er ab. © M. Popow/Imago
Boris Pistorius ist als Nachfolger von Christine Lambrecht ins Chefbüro des Verteidigungsministeriums im Bendlerblock gerückt. Pistorius gehört dem SPD-Parteivorstand an und gilt als erfahrener Polit-Manager. Von 1980 bis 1981 absolvierte er seinen Wehrdienst, anschließend studierte er Rechtswissenschaften in Osnabrück und Münster. Pistorius war zuvor seit 2013 Innenminister in Niedersachsen.
Boris Pistorius ist als Nachfolger von Christine Lambrecht ins Chefbüro des Verteidigungsministeriums im Bendlerblock gerückt. Pistorius gehört dem SPD-Parteivorstand an und gilt als erfahrener Polit-Manager. Von 1980 bis 1981 absolvierte er seinen Wehrdienst, anschließend studierte er Rechtswissenschaften in Osnabrück und Münster. Pistorius war zuvor seit 2013 Innenminister in Niedersachsen. © Michael Kappeler/dpa
Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft läuft beim Treffen der G7 Agrarminister zum Eingang des Schlosses Hohenheim.
Cem Özdemir ist Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft im Kabinett Scholz. Özdemir ist der erste Bundesminister mit türkischem Migrationshintergrund. Von November 2008 bis Januar 2018 war er Bundesvorsitzender der Grünen. Im Dezember 2021 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des gemeinnützigen Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“ gewählt. © Bernd Weißbrod/dpa
Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, spricht beim hybriden Gipfeltreffen „Women7-Summit“.
Elisabeth „Lisa“ Paus ist seit dem 25. April 2022 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Kabinett Scholz. Sie ist die Nachfolgerin von Anne Spiegel, die zuvor von diesem Posten zurückgetreten war. Paus gehört zum linken Parteiflügel der Grünen. Sie ist seit 2009 Abgeordnete im Deutschen Bundestag.  © Bernd von Jutrczenka/dpa
Karl Lauterbach (SPD), Bundesgesundheitsminister, beantwortet auf einer Pressekonferenz Fragen von Journalisten zum Infektionsgeschehen und zur Impfentwicklung.
Karl Lauterbach ist Bundesminister für Gesundheit im Kabinett Scholz. Der SPD-Politiker ist Professor am Universitätsklinikum Köln und dort Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie. Wegen seines Bundestagsmandats ist er derzeit beurlaubt. Während der Pandemie ist er für viele zu einer Reizfigur geworden. Als Minister konnte er sich mit seiner Forderung nach einer allgemeinen Corona-Impfpflicht nicht durchsetzen.  © Wolfgang Kumm/dpa
Volker Wissing, Bundesverkehrsminister FDP, vor der Kabinettssitzung im Berliner Kanzleramt Bundeskanzleramt in Berlin
Volker Wissing ist Bundesminister für Digitales und Verkehr im Kabinett Scholz. Der Jurist war vom 19. September 2020 bis zum 23. April 2022 Generalsekretär der FDP. Wissing gibt als Hobby Weinbau an, vor allem im familieneigenen Weingut. © Stefan Boness/Imago
Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz beim Treffen der G7 Klima-, Energie- und Umweltministerinnen und -minister.
Steffi Lemke hat im Kabinett Scholz den Posten als Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz inne. Die Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen absolvierte ein Studium der Agrarwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin, das sie 1993 als Diplom-Agraringenieurin abschloss. Von 2002 bis 2013 war sie politische Bundesgeschäftsführerin ihrer Partei. © Chris Emil Janssen/Imago
Bettina Stark-Watzinger im Portrait bei der Bundespressekonferenz zum Thema Veroeffentlichung des nationalen Bildungsberichts Bildung in Deutschland.
Bettina Stark-Watzinger ist Bundesministerin für Bildung und Forschung im Kabinett Scholz. Seit 2017 ist sie Abgeordnete im Deutschen Bundestag und seit März 2021 Vorsitzende der FDP Hessen. Ihr Studium der Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main schloss sie 1993 als Diplom-Volkswirtin ab. Sie ist Mitglied im Stiftungsrat der Karl-Hermann-Flach-Stiftung. © Imago
Svenja Schulze SPD, Bundesministerin fuer wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, aufgenommen im Rahmen der Konferenz fuer globale Ernaehrungssicherheit im Auswaertigen Amt in Berlin.
Svenja Schulze ist Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Scholz. Die SPD-Politikerin ist Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), ver.di, im Naturschutzbund Deutschland (NABU) und im Verein Slowfood. Sie ist Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“. © Florian Gaertner/Imago
Klara Geywitz im Kanzleramt in Berlin am 27. Juli 2022. Kabinettssitzung in Berlin.
Klara Geywitz ist Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen im Kabinett Scholz. Zudem ist sie Beauftragte der Bundesregierung für den Berlin-Umzug und den Bonn-Ausgleich. Im Dezember 2019 wurde sie zu einer der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD gewählt. Geywitz gehört seit 2014 dem Vorstand der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit an. © Emmanuele Contini/Imago
Wolfgang Schmidt hisst die Regenbogenfahne am Bundeskanzleramt in Berlin.
Wolfgang Schmidt ist Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes im Kabinett Scholz. In dieser Funktion ist er außerdem Beauftragter der Nachrichtendienste des Bundes. Schmidt, der seit 1989 der SPD angehört, gilt als engster Vertrauter von Olaf Scholz. © Christian Spicker/Imago

Rubriklistenbild: © Screenshot: ARD-Mediathek/fn

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