In Dortmund hat sich ein schwerer Unfall ereignet. Dabei wurden eine Mutter und ihr Kind im Kinderwagen schwer verletzt.

Update, Dienstag (21. Februar), 20 Uhr: Dortmund – Inzwischen hat die Polizei erste Details zu dem Unfallhergang in Dortmund bekannt gegeben. Laut ersten Ermittlungen soll der 44-jährige Autofahrer alkoholisiert gewesen sein.

Schwerer Unfall in Dortmund – Polizei nennt Details zur Ursache

Ihm wurde nach dem Unfall in der Polizeiwache Dortmund-Huckarde eine Blutprobe entnommen. Seinen Führerschein stellten die Beamten sicher.

Wie die Polizei weiter angibt, kann bei der 25-jährigen Mutter und ihrem knapp sechs Wochen alten Säugling Lebensgefahr inzwischen ausgeschlossen werden. Die Frau wurde bei dem Unfall leicht, ihr Baby schwer verletzt. Die Jungferntalstraße war nach Unfall bis etwa 19 Uhr gesperrt.

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Schwerer Unfall in Dortmund – Auto erfasst Mutter und Kind im Kinderwagen

Erstmeldung, Dienstag (21. Februar), 16.44 Uhr: In Dortmund-Huckarde kam es am Dienstagnachmittag (21. Februar) gegen 14 Uhr zu einem schweren Unfall. Ein Auto ist aus bislang unbekannten Gründen von der Straße abgekommen und hat dann eine Spaziergängerin mit ihrem Kleinkind erfasst.

Der Unfall ereignete sich in Butenandtstraße Ecke Jungferntalstraße im Stadtteil Jungferntal, wie eine Sprecherin der Polizei Dortmund gegenüber RUHR24 bestätigt hat. Dort soll das Auto von der Straße abgekommen und dann zuerst mit einem geparkten Pkw kollidiert sein.

Danach erfasste das Auto die Mutter, die auf dem Gehweg mit ihrem Kind im Kinderwagen spazieren war. Anschließend krachte das Auto noch gegen einen Baum am Straßenrand.

Mutter und Kind werden bei Unfall in Dortmund schwer verletzt

Wie die Polizei angibt, sollen Mutter und Kind bei dem Unfall schwer verletzt worden sein. Ein Notarzt übernahm am Unfallort die Erstversorgung der beiden, anschließend wurden sie mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.

Wie es zu dem Unfall kommen konnte und warum das Auto von der Straße abkam, ist derzeit noch unklar. Die Polizei Dortmund hat die Ermittlungen übernommen.

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