Schulhandball
Die Jüngeren lassen die FALS in Berlin hoffen
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Mit zwei Handball-Teams war die Friedrich-Albert-Schule als Vertreter von Nordrhein-Westfalen zum Bundesfinale nach Berlin gefahren.
Dabei schaffte die jüngere Auswahl (Jahrgänge 2008 bis 2011) den Sprung in die Zwischenrunde, die an diesem Donnerstag ausgetragen wird. „Dass wir doppelt vertreten sind und bei den Mädchen nur aufgrund von Ausfällen gescheitert waren, war schon sehr gut“, gab sich FALS-Leistungssportkoordinator Daniel Certa ebenso bereits im Vorfeld zufrieden wie die Trainer Markus Pütz und Christoph Rath.
15:11 gegen Schwerin, 16:14 gegen Hamburg, 17:11 gegen Jena – so liest sich die Erfolgsgeschichte des jahrgangsjüngeren Teams um den insgesamt 14-fachen Torschützen Lasse Hertzberg. Weiter geht es als Gruppensieger in der nächsten Runde gegen Magdeburg und Wiesbaden.
Die älteren Jahrgänge (2006 bis 2009) hatten eine schwere Gruppe erwischt. So stellten die Niederlagen gegen die Internate aus Berlin (9:13) und Kiel (14:16) keine Überraschung dar. „Realistisch gesehen ist das absolut okay“, meinte Pütz mit Blick auf das Vorrunden-Abschneiden, das zudem einen 16:10-Erfolg über Coswig/Sachsen enthielt. Jetzt geht es um Platz neun. -jg-