Die Ex-Geliebte Alberts II. kann es nicht lassen. Bei einer Gala in New York sah sie ihre Gelegenheit gekommen, Charlène von Monaco öffentlich zu demütigen. Nicole Coste zeigt öffentlich einen Schnappschuss von Albert mit seinen unehelichen Kindern.
New York – Es war ein erfreulicher Anlass und ein schöner Abend, der Fürst Albert (62) und Fürstin Charlène von Monaco (44) in die New York 583 Park Avenue geführt hatte. Gemeinsam nahm das Paar am Galaabend der Princess Grace Foundation USA und zog dabei alle Blicke auf sich. Die Fürstin glänzte in einer langen Robe von Terrence Bray, an ihrem Hals funkelte eine Halskette aus dem Hause Bäumer Vendôme.
Ein Schnappschuss zeigt Albert happy bei einem Date mit seinen unehelichen Kindern
Dann der Dämpfer. Auch wenn Charlène von dem Treffen gewusst haben sollte, ist es eine große Demütigung für die angeschlagene Fürstin. Der Fürst nutzte den Besuch in New York offenbar auch, um seine beiden unehelichen Kinder Jazmin Grace Grimaldi (30) und Alexandre Grimaldi-Coste (19) zu treffen. Besonders geschmacklos: Die Mutter Alexandres, Nicole Coste (50), eine Affäre des ehemaligen fürstlichen Playboys, machte das Zusammenkommen offiziell und postete ein inzwischen gelöschtes Bild Alberts und seiner Kinder.
„New York, väterlicher König“, schrieb Coste süffisant zu der Aufnahme des Trios, auf der Jazmin Grace Grimaldi stolz ihren Vater und Halbbruder in den Arm nimmt. Ob das Treffen lange abgesprochen war, lässt sich nicht feststellen, jedoch wohnt nur Jazmin seit einigen Jahren in den Vereinigten Staaten, wo sie als Künstlerin und Schauspielerin arbeitet.
Nicole Coste verhöhnte Charlène von Monaco öffentlich
Wie die „Daily Mail“ unter Berufung auf den Journalisten Richard Eden berichtet, habe Coste nur bittere Worte für die Lage der Fürstin übrig. „Es ist mir egal, was mit ihr los ist. Warum sollte es mich kümmern? Alles, was ihr passiert, ist Karma. Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich“, soll die frühere Stewardess zu Eden auf einer Party gesagt haben.
Bereits vor einigen Wochen hat Nicole Coste in einem Interview mit „Paris Match“ offen und unverblümt über ihr Leben und ihr Verhältnis zu den Grimaldis gesprochen. Charlène warf sie damals vor, ihren Sohn Alexandre herablassend behandelt zu haben.
Nicole Coste schießt immer wieder öffentlich gegen Fürstin Charlène
In der Vergangenheit hat Mutter Coste keine Gelegenheit ausgelassen, auch in der Presse schlecht über Charlène zu sprechen und gleichzeitig Albert II. in den höchsten Tönen zu loben, was er doch für ein großartiger Vater sei. Die Sticheleien müssen der Fürstin schwer zugesetzt haben, zumal Coste auch keine Zurückhaltung walten ließ, als es Charléne offensichtlich so schlecht ging, dass sie dauerhaft in einer Klinik untergebracht war. Charlènes Krankheit sei Karma, sie habe kein Mitleid mit ihr, ließ sie die Welt wissen.
Von klassisch bis extravagant: Charlène von Monacos unvergessliche Looks